Fotos Zerstörung, Flucht und Proteste in Israel und im Gazastreifen
Rauch nach einem Luftangriff der Israelis in Gaza. Mindestens 15 Palästinenser sind am Samstag getötet worden.
Dieser Rauch entstand beim Start einer palästinensischen Rakete in Richtung Israel.
Israelis suchen während eines Raketenangriffs in einem Tunnel von Tel Aviv Schutz.
Diese Israelis sind in einen Schutzraum geflüchtet.
Diese Frau sucht mit ihrem Hund Schutz in einem Gebäude.
Die Schutzsuchenden informieren sich über ihre Smartphones und halten mit Freunden und Familie Kontakt.
Auch dieser Rauch zeugt von einem Raketenstart von militanten Palästinensern.
Diese Männer schauen sich die Schäden eines israelischen Vergeltungsschlags an.
Diese Palästinenser mussten ihr Zuhause verlassen und sind in der Schule der Vereinten Nationen in Gaza untergekommen.
Weltweit gibt es Proteste gegen Israels Angriffe auf den Gazastreifen. Wie hier in Jalalabad (Afghanistan). Die Protestler verbrennen eine Puppe, die den israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu darstellen soll.
Ein Mann bringt seine Familie in Gazastadt in Sicherheit, nachdem sie ihr Heim im Norden des Gazastreifens verlassen mussten.
Auch diese palästinensischen Kinder bleiben in der UN-Schule in Gazastadt.
Die müssen zum Teil auf Decken auf dem Boden schlafen.
Ein Junge malt auf der Tafel der UN-Schule. Die Motive auf der Tafel beschäftigen sich auch mit den Raketenangriffen.
Diese Palästinenser schauen sich die Schäden am Haus des Hamas-Polizeichefs Tayser Al Batsh an. Mehr als 12 Familienmitglieder sind bei dem Luftangriff der Israelis getötet worden.
Ein Verwandter des Hamas-Polizeichefs Tayser Al Batsh vor den Trümmern des Hauses.
Der Angriff hat sich am Samstag ereignet.
Auch hier ist Zerstörung zu sehen.
Die Männer sehen schockiert aus.
Dieser Verwandte des Hamas-Polizeichefs telefoniert nachdem er sich die Trümmer angesehen hat.
Auch in Jakarta (Indonesien) protestierten Moslems um die Palästinenser zu unterstützen.
Auch diese Familie mußte ihr Heim im Norden des Gazastreifens verlassen.
Die Flüchtlingsfamilie nimmt ihre Tiere mit.
Einige müssen zu Fuß reisen.
Andere haben ein selbstgebautes Fortbewegungsmittel.