Bilder Weißes Haus wirbt mit Smileys für Wirtschaftsbericht
Mit kleinen Bildern, Smileys und Symbolen hat das Weiße Haus einen Wirtschaftsbericht aufgehübscht. In dem Dokument der Obama-Regierung geht es um die wirtschaftliche Situation von jungen Amerikanern. Nach Kritik von Kommunikationsexperten und Medien zog das Weiße Haus die Grafiken aus dem Bericht zurück. Eine Zusammenfassung zeigt sie aber immer noch.
Über einer Grafik zu steigenden Studienabschlüssen finden sich klatschende Hände. Damit gratuliert die Obama-Regierung den erfolgreichen Studenten.
Mit Symbolen wird erklärt, dass universitäre Bildung immer teurer werde und sich Studenten dadurch immer häufiger verschulden. In der Folge stellt die US-Regierung vor, wie sie diesen Missstand beheben will.
Dieses Bild soll zeigen, wie gut junge Amerikaner mit elektronischen Geräten umgehen können.
Der Zugang zu naturwissenschaftlicher Bildung und sinkende Preise für Software, Musik und digitalen Büchern böten gute Vorraussetzungen für technologischen wirtschaftlichen Fortschritt.
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Die sogenannten "Millennials", die zwischen 1980 und Mitter der 2000er geboren wurden, seien häufiger krankenversichert als noch ihre Großeltern.
Dies bestätigt auch diese Grafik. Immer weniger junge Amerikaner haben keine Krankenversicherung.