Bei Luftangriff getötet USA melden Tötung eines Al Quaida-Kommandeurs

Washington · Die USA haben nach eigenen Angaben einen hochrangigen Al Quaida-Kommandeur in Afghanistan getötet.

Es habe sich nunmehr bestätigt, dass Abu Khalil al-Sudani bei einem Luftangriff am 11. Juli in der Provinz Paktika ums Leben gekommen sei, teilte Pentagon-Sprecher Peter Cook am Freitag mit.

Al-Sudani sei beim Terrornetzwerk Al Quaida für die Planung von Selbstmordattentaten und Bombenanschlägen zuständig und an Terrorkomplotten gegen die USA beteiligt gewesen.

Er habe ferner Operationen gegen Koalitionseinheiten sowie afghanische und pakistanische Truppen koordiniert und eine enge Verbindung zu Al Quaida-Chef Aiman al-Sawahiri gehabt. Wie Cook weiter mitteilte, wurden neben Al-Sudani zwei weitere gewalttätige Extremisten getötet.

(dpa)
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