So lief der Parteitag der US-Republikaner
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So lief der Parteitag der US-Republikaner
Foto: AP/Travis Dove Die Republikanische Partei von US-Präsident Donald Trump hat am Montag, 24. August, ihren viertägigen Nominierungsparteitag begonnen.
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So lief der Parteitag der US-Republikaner
Foto: dpa/Liu Jie Donald Trump wurde gleich am ersten Tag der Veranstaltung in Charlotte im Bundesstaat North Carolina formell als Kandidat für die Präsidentschaftswahl am 3. November nominiert.
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Foto: dpa/Travis Dove Bedingt durch die Corona-Pandemie konnte ein Mega-Event mit Tausenden Gästen in diesem Jahr nicht stattfinden.
Lediglich 336 Delegierte wurden eingeladen, stellvertretend ihre Stimme abzugeben. Unter normalen Umständen wären es mehr als 2500 gewesen.
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Foto: dpa/Evan Vucci Der 74-Jährige will am Donnerstag zum Abschluss der weitgehend virtuellen Veranstaltung mit einer Rede im Weißen Haus die Nominierung annehmen.
Überraschend trat er jedoch schon nach dem Nominierungsakt und auch persönlich beim Parteitag der Republikaner auf. Der Auftritt war zuvor nicht angekündigt worden.
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Foto: dpa/Andrew Harnik Mit Blick auf die Wahl am 3. November sagte der 74-Jährige am Montag vor den Delegierten: „Wir müssen gewinnen. Das ist die wichtigste Wahl in der Geschichte unseres Landes.“
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Foto: dpa/Susan Walsh Die Vorsitzende der Republikaner, Ronna McDaniel, sagte zum Auftakt: „Lasst uns am 3. November gewinnen. Lasst uns Donald Trump wiederwählen.“
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Foto: dpa/Andrew Harnik Der Parteitag nominierte zudem Trumps Vizepräsident Mike Pence als Stellvertreter auch für eine zweite Amtszeit.
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Foto: dpa/Andrew Harnik Pence warb auf dem Parteitag nachdrücklich für Trump: „Ich bin aus einem Grund hier, nur aus einem Grund: Nicht nur die republikanische Partei, sondern Amerika braucht Präsident Donald Trump vier weitere Jahre im Weißen Haus.“
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Foto: dpa/Andrew Harnik Er fügte hinzu: „Joe Biden und die demokratische Partei sind von der radikalen Linken übernommen worden.“
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Foto: dpa/Susan Walsh Auch Trumps Sohn hält eine Rede: Donald Trump Jr. hält Biden für den Wunschkandidaten der chinesischen kommunistischen Partei. „Sie wissen, dass er uns wirtschaftlich und auf der Weltbühne schwächen wird.“
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Foto: dpa/- Der Kongressabgeordnete Steve Scalise sagte in seinem Redebeitrag aus Washington: „Das ist eine Wahl zwischen einer Partei, die das Fundament unseres Landes niederbrennen will, und einer Partei, die unsere großartige Nation wiederaufbauen und schützen will.“
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Foto: dpa/Susan Walsh Senator Tim Scott warf Biden vor, aus den USA eine „sozialistische Utopie“ machen zu wollen.
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Foto: dpa/Evan Vucci Kayleigh McEnany (v.l.), Pressesprecherin des Weißen Hauses, Debbie Meadows, Ehefrau des Kongressabgeordneten M. Meadows, und Ivanka Trump, Beraterin und Tochter des US-Präsidenten Trump, hören während der Rede des Präsidenten zu.
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Foto: dpa/Laurie Skrivan Eingeladen zum Parteitag waren auch diese beiden Republikaner. Die Bilder des Paares aus St. Louis gingen um die Welt, da sie im Juni „Black Live Matters“-Demonstranten mit Waffen bedroht hatten.
Das Ehepaar McCloskey aus Missouri haben sich für eine Wiederwahl von Donald Trump ausgesprochen: „Präsident Trump wird das allen Amerikanern von Gott gegebene Recht, ihre Häuser und Familien zu verteidigen, beschützen“, sagte Mark McCloskey in einem virtuellen Auftritt am Montagabend.
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