Nach der US-Wahl So demonstrieren US-Bürger für Demokratie
In Philadelphia fordern Demonstranten, dass jede Stimme gezählt wird. Philadelphia ist die Hauptstadt des US-Bundesstaats Pennsylvania, in dem US-Präsident Trump eine Niederlage befürchtet.
Auch ein friedlicher Übergang nach der Wahl zählt zu den Forderungen der Demonstranten wie hier auf einem Plakat während eines Protests auf der New Yorker Fifth Avenue.
Auf dem Black Lives Matter Plaza in Washington versammelten sich auch am Donnerstag wieder Menschen, während sie auf die Wahlergebnisse warten.
Kostümiert als Donald Trump und Captain America sitzen diese Demonstranten am Black Lives Matter Plaza in Washington.
Mit Luftballons, Plakaten und Tanzeinlagen demonstrieren US-Bürger am Donnerstagabend in Philadephia im „Swing State“ Pennsylvania.
In San Francisco ermuntert diese Demonstantin mit ihrem Plakat: „Immer schön weiter Stimmen zählen!“ Sie steht vor der Zentrale des Kurznachrichtendienstes Twitter, auf dem der US-Präsident ein Ende der Auszählung der Stimmen fordert.
Auf vielen Demonstrationen taucht dieses blauen Symbol für die Briefwahl auf - so sehen Briefkästen in den USA aus.
Direkt an staunenden Gästen eines Lokals im New Yorker West Village vorbei führt der „We Choose Freedom“-Marsch (“Wir wählen Freiheit“), zu dem die Organisatoren von Black Lives Matter zusammen mit LGBTQ-Gruppen aufgerufen hatten.
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