Fotos US-Präsidenten und ihre Hunde
Ein Hund für die Familie - im Weißen Haus haben Tiere Tradition. Schäferhund „Major“ steht auf dem Südrasen vor dem Weißen Haus. Nach vier tierlosen Jahren im Weißen Haus unter Präsident Trump haben dort nach dem Amtsantritt von Nachfolger Biden wieder zwei Hunde ein Zuhause gefunden. «Champ» und «Major» seien am Sonntag (24.01.2021) zur First Family gestoßen
Der neue US-Präsident Joe Biden hat zwei Hunde mit ins Weiße Haus gebracht. „Champ“ und „Major“. Hier ist Biden mit „Champ“ zu sehen.
Die Obamas zogen 2009 mit ihrem Hund „Bo“ ins Weiße Haus ein.
1991 zogen George H.W. Bush und First Lady Barbara Bush mit ihrem Hund „Millie“ in das Weiße Haus. 2001 zog Sohn George W. Bush mit Scotchterrier "Barney" und "Miss Beazley" sowie der Kater "Willie" in den Washingtoner Amtssitz ein. „Barney“ hatte auf der Website des Weißen Hauses sogar seine eigene Seite und trat regelmäßig in einem Weihnachtsvideo der Bushs auf.
Bei den Clintons lebten der Labrador "Buddy" und die Katze "Socks".
Und die Reagans hatten ihren "Lucky". Hunde haben eine lange Tradition im Weißen Haus. Präsident Benjamin Harrison etwa ließ die Ziege «His Whiskers» regelmäßig Kinder mit einem Karren durch den Garten des Weißen Hauses ziehen. Die Kennedy-Familie lebte mit rund einem halben dutzend Hunde zusammen. Und Präsident Lyndon Johnsons Hund Yuki war zwar der erste gerettete Hund im Weißen Haus, kam aber nicht aus einem Tierheim: Johnsons Tochter Luci gabelte ihn an einer Tankstelle in Texas auf.
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