Seit dem Frühjahr 2014 herrscht im Osten der Ukraine Krieg. Leidtragende sind die Zivilisten. Ein Streifzug in Bildern durch ein geschundenes Land.

In einem Viertel von Donezk steht ein ausgebrannter Lieferwagen.

Die Gefechte zwischen Separatisten und ukrainischer Armee werden im Frühjahr 2015 zunehmend rücksichtlos geführt. In der Häuserwand sind Einschusslöcher zu sehen. Eine Frau hält Patronenhülsen in die Kamera.

Ein Foto aus der Stadt Debalzewe ganz in der Nähe der Front im Februar. Ein Soldat der ukrainischen Armee hilft einer Frau beim Tragen. Im Hintergrund stehen Menschen Schlange. Eine Hilfslieferung ist eingetroffen.

Ganz in der Nähe. Ein Soldat geht Patrouille mit einem Schäferhund. Im Hintergrund ein Abwehrgeschütz.

Ein anderer Ukrainer hält sein Gewehr in die Kamera.

Szenenwechsel. In Donezk steht ein Mensch in den Trümmern eines Hauses. Welche Seite dafür verantwortlich ist, ist unklar.

Eine Frau steht vor der Tür ihres Hauses. Die Tür ist passend zum Fensterrahmen blau gestrichen. Die Scheibe ist mit einer Folie abgehängt.

Ein pro-russischer Rebell hantiert mit einer Fahne in den Nationalfarben der Ukraine.

Eine Hälfte des Hauses in einem Außenbezirk von Slowjansk ist durch den Beschuss weggerissen.

Zwei ältere Bewohner von Vuglegirsk haben ihre Koffer gepackt. Vermutlich wollen sie den Ort verlassen. Die kleine Stadt in der Nähe von Donezk befindet sich in der Hand der Rebellen.

Anwohner befreien eine Straße von Schutt und Splittern. Zuvor hat es Gefechte gegeben.

Ein kleiner Wagen mit Gepäck auf dem Dach rollt an einem zerschossenen Haus vorbei.

Zwei Bewohner von Vuglegirsk verhängen ein zersplittertes Fenster mit einer Plastikfolie.

Ein pro-russischer Rebell sitzt auf einem Panzer in Vuglegirsk. An seinem rechten Knie trägt er einen Schoner wie man ihn sonst beim Volleyball trägt.