Fotos Wo die Menschen aus Kiew in der Nacht Schutz suchen

Die Haltestelle als Bombenschutzraum: Menschen sitzen und liegen in einer U-Bahn-Station in Kiew.

Die Kulisse täuscht: diese Menschen befinden sich nicht in einem schillerndem Theatersaal sondern suchen auch am zweiten Tag Schutz in der Kiewer U-Bahn-Station.

In der Hauptstadt Kiew sind vier Metrostationen als Luftschutzbunker ausgewiesen worden.

Auf dünnen Matten und mit wenigen Habseligkeiten verbringen sie die Nacht in einer U-Bahn-Station um sich vor russischen Bomben zu schützen.

Auf dem Bild zu sehen sind viele Familien mit Kindern und mit dem notwendigsten Hab und Gut.

Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, hatte die Bewohner dazu aufgerufen, in den Stationen der U-Bahn Schutz zu suchen.

Die nächtlichen Temperaturen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew liegen in Gefrierpunktnähe.

Der 70-jährige Wladimir und seine 80-jährige Frau Tamara verbringen die Nacht in einer U-Bahn-Station. Am Donnerstagabend galt in Kiew erstmals eine Sperrstunde.

Eine Frau hält ihre Tochter im Arm, während sie in einem als Luftschutzbunker genutzten Keller sitzt. Die Straßen in Kiew seien am Abend fast menschenleer gewesen, berichtete ein Korrespondent der Deutschen-Presse-Agentur.

Der sechsjährige Svyatoslav spielt mit seinem Tablet in einem öffentlichen Keller, der als Luftschutzkeller genutzt wird. Über der Erde sind weiterhin die Sehenswürdigkeiten beleuchtet, etwa die unter Unesco-Schutz stehende Sophienkathedrale und das Goldene Tor.
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