Untergang der "Cheonan": Südkorea will vor UN-Sicherheitsrat

Untergang der "Cheonan" Südkorea will vor UN-Sicherheitsrat

Seoul (RPO). Im Streit zwischen Nord- und Südkorea über den Untergang eines südkoreanischen Kriegsschiffs will die Regierung in Seoul den UN-Sicherheitsrat einschalten. Präsident Lee Myung Bak werde dies am Montag in einer Fernsehansprache ankündigen, verlautete am Sonntag aus südkoreanischen Regierungskreisen.

23.05.2010 , 18:43 Uhr

Nach Einschätzung internationaler Ermittler ist der Untergang des Kriegsschiffs "Cheonan" vom 26. März auf einen Torpedo-Angriff eines nordkoreanischen U-Boots zurückzuführen.

Meistgelesen

Bundestagswahl-UmfrageAktuelle Umfrage vom 23. April sieht Union als stärkste Kraft - Grüne bei 12 Prozent

KI-Film zeigt Schreckensszenario So könnte es in Deutschland aussehen, wenn die AfD regiert

„Und das soll kein Völkermord sein?“ Dieter Hallervorden kritisiert in Video Waffenlieferungen an Israel

Savita Wagner, 36, Frontsanitäterin Wie eine Bonnerin im Ukraine-Krieg Leben rettete - und selbst den Tod fand

Faktencheck Wirtschaftswende Was die FDP-Vorschläge taugen

Neueste Artikel

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump gestikuliert,

Trump-ProzessZeuge bestätigt Deal zur Beseitigung negativer Berichte

Ziviler Ungehorsam und Missachtung polizeilicher Anordnungen Greta Thunberg wegen Klimaprotesten in Schweden angeklagt

Militärische Verbündete Nato will Atomwaffen-Stationierung nicht auf weitere Länder ausweiten

Missachtung diplomatischer Immunität Menschenrechtsgericht verurteilt Türkei wegen Inhaftierung eines UN-Richters

Umstrittenes Ruanda-Gesetz in Großbritannien Abschiebung als Abschreckungswaffe

Zum Thema

Nahostkonflikt im NewsblogSchwerste Angriffe seit Wochen im Norden des Gazastreifens

Offensive der israelischen Armee Schwerste Angriffe seit Wochen im Norden des Gazastreifens

Ukraine-Liveblog Nato will Atomwaffen-Stationierung nicht ausweiten

Trotz Uniper-Verstaatlichung Bund hält vorerst an Gasumlage fest

Debatte um Energiesicherheit Lindner beharrt auf Weiterlauf aller drei Atomkraftwerke

Sicherheitskonferenz-Chef Heusgen „Ukraine benötigt schwere Waffen und Kampfpanzer“

Aus dem Ressort

Laut DissidentKuba verbessert Haftbedingungen für Regierungsgegner

Dritter Angriff binnen Tagen Verletzte bei Taliban-Angriff in Südafghanistan

Kemal Kilicdaroglu Neuer Oppositionsführer in der Türkei

Absturz der Kaczynski-Maschine "Mama weiß immer noch nicht, dass Lech tot ist"

Ankunft in Schanghai US-Außenministerin Clinton besucht China

Afghanistan Zahl der getöteten Soldaten steigt auf 215

Südkorea