Fotos Putin feiert mit Staatsgästen den 70. Jahrestag des Weltkriegs-Endes
Aus Protest gegen Russlands Politik in der Ukraine-Krise boykottieren viele westliche Staats- und Regierungschefs die Siegesfeiern in Moskau – andere hingegen, so wie Chinas Xi Jinping, besuchten Wladimir Putin.
Putin empfing Jinping und seine Frau Peng Liyuan.
Ebenfalls nach Moskau gereist war Indiens Präsident Pranab Mukherjee.
Abdel Fattah al-Sisi kam aus Ägypten angereist.
Gut gelaunt: Putin mit Almasbek Atambajew aus Kirgistan (links) und Emomali Rachmon aus Tadschikistan.
Tschechiens Staatspräsident Milos Zeman (links) kam an der Seite von Gjorge Ivanov (Mazedonien).
Bei der Parade auf dem roten Platz ebenfalls dabei: Nicolas Maduro aus Venezuela (links) sowie Raul Castro aus Kuba.
Putin kam in Begleitung seines Verteidigungsminister Sergej Schogui.
Auch Atambajew und Jinping begleiteten Putin.
Während der Parade saß Jinping neben Russlands Präsident.
In seiner Rede vor dem Kreml sagte Putin, dass trotz der Wichtigkeit einer Kooperation man in den vergangenen Jahrzehnten Versuche gesehen habe, eine "einpolige Welt" zu schaffen. Das Zitat wird in Russland benutzt, um gegen die USA zu giften.
An der Militärparade nahmen 16.000 Soldaten teil.