Das russische Militär hat am Donnerstag (24. Februar 2022) mit dem lange befürchteten Angriff auf die Ukraine begonnen. Große Explosionen waren vor Sonnenaufgang in Kiew, Charkiw und Odessa zu hören. Weitere Städte wurden Angegriffen. Selensky kündigt Gegenwehr an.

Auch am 1. März wird die Stadt Charkiw stark beschossen. Auf dem Foto sieht man das Rathausgebäude nach dem Angriff.

In der Nähe eines Kontrollpunkts in Browary außerhalb von Kiew, sieht man beschädigte Autos und ein zerstörtes Wohngebäude.

Ein russischer Bombenanschlag tötet in Schytomyr nach Angaben von Einheimischen und lokalen Behörden mindestens 3 Menschen und verletzte fast 20.

In Wassylkiw wird durch den russischen Raketenbeschuss ein Hostel stark beschädigt.

Der 81-jährige Französischlehrer Pjotr Vyerko steht in Gorenka hinter dem zerbrochenen Fenster eines Schlafzimmers in seinem Haus. In der Hand ein Gewehr: "Wenn sie hierher kommen, werde ich sie mit einer Mistgabel abstechen, wenn ich keine Waffen habe - aber ich habe Waffen".

In Horenka stehen Andrej Gontscharuk (r), Mitglied der Territorialen Verteidigung und ein Mann im Hinterhof eines durch russischen Luftangriff zerstörten Hauses. 

Außerhalb der Hauptstadt Kiew, suchen diese Frauen und Kinder in einem kleinen Keller Schutz vor russischen Luftangriffen.

In Butscha schiebt ein Mann sein Fahrrad an den Überresten russischer Militärfahrzeuge vorbei.

Trotz internationaler Appelle den Krieg in der Ukraine zu beenden, hat Russland seine Angriffe auf die Ukraine fortgesetzt. Ein Mann steht in Butscha vor einem zerstörtem Haus.

Die Fachhochschule von Wassylkiw wurde durch den russischen Raketenbeschuss zerstört.

In der ostukrainischen Millionenstadt Charkiw wurde durch ein Raketenangriff das Gebäude der regionalen Polizeidirektion zerstört.

Am frühen Freitag den 25. Februar waren in der Hauptstadt erneut Explosionen zu hören. Ein mehrstöckiges Wohnhaus wird getroffen und komplett zerstört.

Nach einem Raketenangriff in Kiew steht Natali Sevriukova  vor den Trümmern ihres Hauses.

Sirenen ertönen über der Stadt. Menschen nutzen den Keller als Schutz.

In der ostukrainischen Stadt Chuguiv versucht die Feuerwehr ein von Bomben getroffenes Haus zu löschen.

Auch im Gebäude versucht sie das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Noch sind keine genauen Zahlen zu Verletzten und Toten bekannt.

Menschen bringen sich aus dem brennendem Gebäude in Sicherheit.

Verzweiflung und Trauer: Ein Mann sitzt ausserhalb des zerstörten Gebäudes auf einem Trümmerfeld.

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Außerhalb von Kiew startete Russland eine Flut von Luft- und Raketenangriffen auf ukrainische Einrichtungen und Häuser.

Die russische Armee hat bei ihrem Angriff auf die Ukraine nach eigenen Angaben mehr als 70 militärische Einrichtungen zerstört.

Ein ukrainisches Infanterie-Kampffahrzeug BMP-2 hält am Stadtrand von Kiew Wache.

Ukrainische Soldaten stehen bewaffnet und in Alarmbereitschaft in der Nähe eines Schützenpanzers.

In Kiew stehen Menschen hinter dem abgesperrten Bereich um die Überreste einer Granate.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj rief den Kriegszustand aus.

Schwarzer Rauch steigt von einem Militärflughafen in Tschugujew bei Charkiw auf.

Der ukrainische Grenzschutz teilte am Morgen mit, dass russische Militärkolonnen die Grenze bei Tschernihiw, Charkiw und in der Region Luhansk vorrücken.

Vielerorts stehen Menschen vor den Banken Schlange, so wie hier in der Region Luhansk in der Ostukraine, um ihr Geld abzuheben.

Diese Szene zeigt am Donnerstagmorgen Menschen an einer Tankstelle in Sjewjerodonezk in der Region Luhansk in der Ostukraine vor einer Tankstelle. Jeder versucht noch schnell an Benzin zu kommen.

Vor dem Morgengrauen waren in mehreren ukrainischen Städten Explosionen zu hören. Dieses Bild zeigt eine Frau, die vor ihrem Geschäft Glasscherben auffegt.

Ukrainische Feuerwehrleute löschen am 24. Februar südlich von Kiew ein abgestürztes Transportflugzeugs des ukrainischen Militärs vom Typ Antonow An-26.

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