Der „Mann mit den Kampfpanzern“ Verteidigungsminister Pistorius zu Besuch in Kiew

Deutschlands Verteidigungsminister Pistorius hat rund zwei Wochen nach seinem Amtsantritt die ukrainische Hauptstadt besucht. Dort führt er politische Gespräche mit dem Themenschwerpunkt Waffenlieferungen.
Der Verteidigungsminister geht über den Bahnsteig in der polnischen Stadt Przemysl. Von dort nahm er den Nachtzug nach Kiew.

Vor seiner Fahrt nach Kiew sprach Pistorius mit Bundeswehrsoldaten im polnischen Rzeszow-Jasionka.

Der Verteidigungsminister sitzt über seinen Akten im Nachtzug vom polnischen Przemysl nach Kiew.

Pistorius kommt am Morgen mit dem Nachtzug aus Polen am Bahnhof in Kiew an.

Am Morgen besuchte er in Kiew den Sophienplatz mit zerstörten russischen Panzern, die hier ausgestellt werden.

Der stellvertretende Verteidigungsminister der Ukraine, Oleksandr Polishchuk, begleitete ihn.

Pistorius sprach in Kiew mit ukrainischen Soldaten vor einem deutschen Gepard-Flugabwehrkanonenpanzer in einer Stellung.

Außerdem gratulierte er einer ukrainischen Soldatin zum Orden. In der Mitte steht Olexij Resnikow, Verteidigungsminister der Ukraine.

Pistorius wurde von Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, im Präsidentenpalast in Kiew empfangen.

Pistorius schaute sich in Kiew ein Meer ukrainischer Fahnen auf den Maidan an.

Der Verteidigungsminister sprach in Kiew außerdem zu ukrainischen Soldaten, die in den nächsten Tagen am Leopard 2-Panzer in Deutschland ausgebildet werden.

Wolodymyr Selenskyj (r), Präsident der Ukraine, spricht mit Boris Pistorius (SPD) am Tisch in Kiew.

Aufstiegskampf in der Zweiten LigaSo viele Punkte reichten in den vergangenen Jahren für Platz zwei und drei
