Wenn das Turiner Grabtuch ausgestellt wird, dann kommen die Pilger in Scharen und auch Papst Franziskus wird während seines Besuchs in Turin zum Pilger.

Echt oder nicht: Das Turiner Grabtuch gehört zu den wichtigsten Ikonen der katholischen Kirche. Papst Franziskus würdigt es, indem er davor betet.

Verehrt wird das Turiner Grabtuch schon seit Jahrhunderten: Seit fast 450 Jahren wird es im Dom von Turin aufbewahrt.

Seit dem 19. April ist das Grabtuch wieder öffentlich zu sehen. Die Ausstellung dauert noch bis Mittwoch.

Während seines Aufenthalts in Turin will sich der Papst auch mit Mitgliedern seiner weitverzweigten Familie treffen.

Die Großeltern des 78-Jährigen lebten bis 1929 in der Stadt, bevor sie nach Buenos Aires emigrierten.

Der Turiner Erzbischof Cesare Nosiglia umarmt Franziskus.

Tausende Menschen waren angereist, um den Besuch des katholischen Oberhaupts zu erleben. Im Folgenden weitere Bilder aus Turin.

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