Obamas erste Arbeitswoche
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Obamas erste Arbeitswoche
Foto: AP Der neue US-Präsident: Niemals zuvor war die Vereidigung eines neuen Präsidenten von so vielen Menschen weltweit verfolgt worden.
Tag eins der neuen Präsidentschaft: Mit seinem neuen Dienstfahrzeug wird Barack Obama zur Vereidigung vor dem Washingtoner Kapitol gefahren. -
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Foto: AFP Vor zwei Millionen Zuschauern legt der neue Präsident seinen Amtseid ab.
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Foto: AP Mit seiner Frau Michelle besuchte Barack Obama am Abend der Amtseinführung gleich zehn Bälle und bewies damit schon jetzt Durchhaltevermögen.
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Foto: AP Tag zwei: Ein überraschender Besuch im Pressezentrum des Weißen Hauses sorgt für Aufregung unter den Reportern.
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Foto: AP Obama inspiziert sogar die Küche des Pressecenters.
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Foto: AFP Tag zwei: Der neue Präsident musste den Amtseid noch einmal vor dem obersten Richter der USA, John Roberts, ablegen, weil dieser den Text zuvor bei der öffentlichen Vereidigung falsch vorgelesen hatte.
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Foto: AP Tag drei. Obamas erste Amtshandlungen bestanden unter anderem darin, einige Gesetze zu unterzeichnen.
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Foto: AFP Eines davon war ein deutliches Signal in die Welt: das Kriegsgefangenenlager Guantanamo auf Kuba wird binnen Jahresfrist geschlossen.
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Foto: AP Tag vier: Diese Eintracht zwischen US-Präsident und Außenministerin Hillary Clinton lässt hoffentlich auf eine gute zukünftige Zusammenarbeit schließen.
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Foto: AP Tag fünf: Während eines Pressetermins zur Lage der Nation bezüglich der Finanzkrise spricht Obama mit dem Senatsführer Harry Reid. Weiterhin sitzen Nancy Pelosi, Sprecherin des Weißen Hauses und John Boehner am Tisch.
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Foto: AP Doch manchmal wird auch der neue US-Präsident Barack Obama bei seinen Entscheidungen ein sehr einsamer Mensch sein.
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