Nordkoreas Diktator Kim Jong Un (links) liebt den großen (militärischen) Auftritt.

Ganz im Stile der Rethorik des Landes bauscht der Staatsführer die Drohgebärden gegen die Feinde auf.

So soll eine groß angelege Militärübung gar nicht so groß gewesen sein.

Am 25. März 2013 trainierte das Regime den Ernstfall an der Küste.

Doch die Landung der Luftkissenfahrzeuge soll manipuliert worden sein. Das sagt Alan Taylor von "The Atlantic". Zwei, vielleicht sogar drei, der landenden Hovercrafts wurden nachträglich reinretuschiert.

Für Nordkorea wäre es indes nicht die erste Photoshop-Panne.

In der Vergangenheit gab es immer wieder Meldungen, die Zweifel an der Echtheit von Militär-Fotos aufkommen ließ.