Die Angriffe in der zweitgrößten Stadt der Ukraine gehen weiter. Die ostukrainische Stadt Charkiw ist schwer umkämpft. Immer mehr Menschen suchen Schutz in Bunkern und U-Bahn-Stationen.

Die russische Armee setzt ihre Luftangriffe auf Charkiw fort. Am 6. März gerät auch die Sporthalle der nationalen Universität Karazin unter starkem Beschuss.

Die Dozenten der Universität in Charkiw sammeln Sportpokale aus dem zerstörten Gebäude.

Zwölf Tage dauert der Krieg in der Ukraine an und ein Ende ist nicht in Sicht. Neben dem Sportkomplex einer Universität wurden auch viele zivile Gebäude getroffen.

Menschen wollen aus der Feuerhölle entkommen und flüchten in Kellerräume. Hier wird einer älteren Dame geholfen, sich in Sicherheit zu bringen.

Banges Ausharren in unterirdischen Schutzräumen und mit dem Nötigsten versorgt. Nach ukrainischen Angaben sind seit der russischen Invasion 133 zivile Opfer, darunter fünf Kinder in Charkiw gemeldet worden.

Am 2. März wurde eine Universität in Charkiw komplett zerstört.

Ebenfalls unter Beschuss geriet dieses Gebäude der regionalen Polizeibehörde. Es soll beinahe vollkommen zerstört sein.

Feuerwehrleute versuchen mit vereinten Kräften das Feuer unter Kontrolle zu bringen.

Nach der Zerstörung des Gebäudekomplex, zeigt sich auf den Straßen ein Bild der Verwüstung.

Eine schwere Explosion hat am 1. März das Verwaltungsgebäude der Stadt getroffen. Immer mehr Menschen suchen Schutz in Metro-Stationen.

Nachdem das Verwaltungsgebäude von Charkiw stark beschädigt wurde, tragen Feuerwehrleute Opfer aus dem Trümmerfeld.

Dieses vom ukrainischen Rettungsdienst veröffentlichte Foto zeigt die Innenansicht des Gebäudes. Männer vom Rettungsdienst suchen wahrscheinlich nach Überlebenden.

Zerstörte Fahrzeuge stehen in der Nähe des Verwaltungsgebäudes.

Ein Soldat steht schwer bewaffnet im beschädigten Verwaltungsgebäude.

Junge Menschen laden ihre Handys in einer Metro-Station um weiterhin in Kontakt mit der Außenwelt zu sein.

In Charkiw wächst die Angst vor dem russischen Großangriff: die Menschen flüchten in Metro-Station um vor den Bomben geschützt zu sein.

Eine Metzgerei geriet unter heftigen Beschuss und wurde stark beschädigt.

Beim genaueren Hinsehen, entdeckt man im Baumstamm die Überreste eines Geschosses.

Dieses Foto zeigt eine zerstörte Schule in der Nähe des Stadtzentrums von Charkiw.

Scholz forderte Putin auf, „unverzüglich alle Kampfhandlungen einzustellen, die russischen Truppen nach Russland abzuziehen und zum Dialog zurückzukehren“.

Nach schweren Kämpfen brennt ein gepanzertes Militärfahrzeug. Eine anscheinend leblose Person liegt auf der Straße.

Ukrainische Soldaten bereiten sich außerhalb von Charkiw auf ihren Einsatz vor.

Ukrainische Soldaten stehen vor einem ausgebranntem Militärfahrzeug und hantieren mit einer Waffe.

Die Folgen des Krieges: Menschen stehen Schlange vor einem Supermarkt. In der schwer umkämpften zweitgrößten Stadt werden die Lebensmittel knapp.

Was nach dem Angriff zurückbleibt: ein Exemplar des Buches „Allgemeine Militärische Vorschriften der Streitkräfte der Russischen Föderation“ liegt neben einer Sprühdose und einer Saftverpackung.

Alle Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine können Sie in unserem Liveblog nachlesen.