Fotos Joachim Gauck frühstückt mit Soldaten in Afghanistan

Bundespräsident Joachim Gauck hat wenige Tage vor Weihnachten die Bundeswehrsoldaten im afghanischen Masar-i-Scharif besucht. Dabei ließ er es sich nicht nehmen, gemeinsam mit den Soldaten zu frühstücken.

Wie alle anderen stellte sich der Präsident brav in der Schlange in der Kantine an.

Was gibt es denn hier alles? Mit prüfendem Blick und Brille sucht sich Gauck sein Frühstück in der Kantine der Bundeswehr aus.

Auch seine Lebensgefährtin Daniela Schadt war mit in Masar-i-Scharif – und stellte sich ebenfalls brav in die Schlange in der Kantine.

Dann setzten sich Gauck und seine Lebensgefährtin zu den Soldaten an den Tisch.

Bereits am Tag zuvor war Gauck in dem Feldlager eingetroffen. Im Camp Marmal traf er auf den ungarischen Präsidenten Janos Ader (2.v.l.), der ebenfalls einen Afghanistanbesuch absolviert. In einem Zelt saßen die beiden Staatsoberhäupter an enem weihnachtlichen gedeckten Tisch.
Im Atrium des Camps traf er bereits die ersten Bundeswehrsoldaten und zivilen Aufbauhelfer und plauderte mit ihnen. Gauck gab sich gelöst und scherzte mit den Soldaten.

Schadt unterhielt sich intensiv mit deutschen Polizisten, die vor Ort tätig sind.

Doch nach dem Besuch der Truppen in Masar--Scharif wurde es wieder staatstragend. Gauck reiste weiter nach Kabul und wurde dort mit militärischen Ehren von Präsident Hamid Karsai empfangen.

Der Bundespräsident war auch dort bester Laune.

Im Präsidentenpalast sprachen die beiden Staatsmänner über die zivile und entwicklungspolitische Zusammenarbeit nach dem Abzug der internationalen Truppen.
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