Ein Trupp von Bodyguards begleitet die Limousine, in der Jassir Arafat zum Landeplatz des Hubschraubers gefahren wird, der ihn nach Jordanien bringen soll.

Umringt von Sicherheitskräften, Anhängern und Journalisten steigt Arafat in den Helikopter.

Vor dem Abflug dreht er sich noch einmal zu den Wartenden um.

Beim Einsteigen war Arafat die Anstrengung deutlich anzusehen.

Seine Anhänger verabschieden Arafat.

Munib Masry, ein Freund Jassir Arafats, fiel beim Warten auf dessen Abreise in Ohnmacht und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Bis zuletzt drücken sie ihre Hände gegen die Fenster des Hubschraubers und machen für Arafat das Siegeszeichen.

Palästinenser winken dem Hubschrauber hinterher.

Nach dem Abflug Arafats ändert sich die Stimmung. Trauer und Angst werden sichtbar.

Auch die palästinensischen Polizisten sind besorgt: Ob Jassir Arafat in Paris geholfen werden kann und ob er in den Gazastreifen zurückkehren kann, ist ungewiss

Ein Polizist weint nach Arafats Abflug.

Viele Palästinenser sind verzweifelt und machen sich Sorgen - um Arafat und über das, was nach ihm kommen könnte.

Ein Bodyguard weint nach Arafats Abreise.

Bei der Zwischenlandung in Jordanien warf Arafat wartenden Anhängern eine Kusshand zu.

Er lächelte und winkte.

Arafats Frau Suha war nach Jordanien gekommen, um ihren Mann auf der Weiterreise zu begleiten.

Begrüßt wurde der Palästinenserführer von Jordaniens Außenminister el Muqi (r.)

Anschließend ging es mit dem Flugzeug weiter nach Paris.

In Paris wurde Arafat auf einer Trage ins Krankenhaus gebracht.