Die Feuerpause im Gazastreifen hält. Entsprechend haben viele Palästinenser die UN-Unterkünfte verlassen und sind in ihre Wohungen zurückgekehrt. Doch viele sind stark zerstört. Eindrücke aus Gaza.

Ein riesiges Loch hat eine Rakete in dieser Tafel in der Sobhi Abu Karsh Schule hinterlassen.

Die Bagger sind bereits am Werk, um den Schutt wegzuräumen.

Die Menschen versuchen, ihre Habseligkeiten zu retten – und sei es nur eine Matratze.

Wohin dieser Junge auch blickt, überall sieht er nur zerstörte Häuser.

Einschusslöcher in einem Wandgemälde in einer Schule.

Auch dieser Mann durchsucht den Schutt eines Gebäudes, um die eigenen Habseligkeiten wiederzufinden.

Die Verzweifelung angesichts der Zerstörung ist dieser Frau deutlich anzusehen.

Ein Junge hat ein durchlöchertes Auto als neuen Spielplatz für sich entdeckt.

In einer Hochschule für Mädchen, die israelische Soldaten zwischenzeitlich nutzten, sind militärische Anweisungen auf eine Tafel geschrieben. Auch ein Davidstern wurde an die Wand gemalt.

Auch Zeichungen und Beschimpfungen der Hamas sind an den Tafeln der Schule zu lesen.

"Keine Hamas ist gleich Frieden", wurde auf diese Wand gekritzelt.

Auch auf einen Lichtschalter wurde der Davidstern gemalt.

Zwei Frauen retten aus ihrem Haus das, was nicht zerstört wurde.

Ausruhen auf einem Sofa inmitten von Trümmern.

Diese Kinder können es nicht fassen, was von ihrem Haus übrig geblieben ist.

Auch in Privathäusern haben israelische Soldaten Dinge an die Wände gemalt.

So wie dieses lächelnde Gesicht.

Kein Fenster mehr in den Fenster, überall Schutt – so sieht es in vielen Straßen derzeit aus.

Ein paar Decken rettet dieser Junge aus den Trümmern des Hauses seiner Familie.

Mit seinem Kind auf dem Arm schaut sich auch dieser Mann in seinem zerstörten Haus um.

Ein Palästinenser schaut auf die Trümmer. Unter ihnen werden noch viele Tote vermutet.