Fotos Französische Soldaten kämpfen in Mali
Die französisch-mailischen Verbände rücken im Einsatz gegen Islamisten erstaunlich schnell vor. Am Sonntag näherten sich die Einheiten nach Armeeangaben Timbuktu.
Ein französischer Soldat patrolliert durch den Busch.
Bereits am Samstag nahmen sie die strategisch wichtige Stadt Gao ein, die als Islamistenhochburg galt.
Französische Soldaten säubern das Kanonenrohr eines Panzers. ...bevor sie von der Militärbasis Mopti aus Richtung Norden vorrücken.
Die französischen Streitkräfte waren den Maliern vor zwei Wochen im Kampf gegen die Islamisten zu Hilfe gekommen.
Malische Soldaten neben einem ausgebrannten Fahrzeug
Ein Kreuz steht in einer verwüsteten Kirche, daneben eine enthauptete Marien-Statue. Radikale Islamisten hatten im Norden Malis christliche Kirchen verwüstet.
Der Vormarsch geht nun weiter Richtung Timbuktu.
Spuren des Krieges: Ein Haus in der kürzlich eingenommenen Stadt Diabaly. In der Wand ist ein Loch zu sehen, verursacht durch den Luftangriff der französischen Streitkräfte.
In Diabaly: Zwei Esel vor einer Wand, in die ein Geschoss der französischen Luftwaffe ein Loch geschlagen hat.
Zwei malische Soldaten rasten auf ihrem Weg nach Gao.
Ein malisches Patrouillenfahrzeug auf der Straße, die von der bereits eingenommenen Stadt Diabalay weiter nach Norden führt. Dort nahmen die französisch-malischen Truppen am Samstag die strategische wichtige Stadt Gao ein.
Sie eroberten zunächst den Flughafen Gaos und von dort aus die ganze Stadt.
Ein malischer Soldat beim Tee kochen. Die malischen Soldaten waren wegen Gräueltaten in die Kritik geraten. Die Regierung Malis appellierte an ihre Soldaten, die Menschenrechte zu achten.
Malische Frauen in Diabaly. Es gibt Befürchtungen, das es in den umkämpften Gebieten zu Hungersnöten kommen könnte.
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