Fotos Flucht nach Moldawien und in die Slowakei
Die ukrainische Flüchtlingswelle reißt nicht ab. Mehr als 874.000 ukrainische Flüchtlinge sind in den Nachbarländern angekommen (Stand: 02.03.2022). Auch in Moldawien steigt die Zahl der Schutzsuchenden.
Nach ihrer strapaziösen Flucht wärmen sich diese Frauen und Kinder in einem Zelt auf.
Oft sind es Frauen, Kinder und ältere Menschen, die vor den russischen Angriffen in der Ukraine fliehen.
In Palanca Moldawien warten Geflüchtete auf den Bus.
Vor dem Grenzübergang nach Moldawien gehen zahlreiche ukrainische Flüchtlinge an Fahrzeugen vorbei.
Hier bildet sich eine nicht abreißen wollende Autoschlange.
Aus der ukrainischen Stadt Lviv nehmen die Menschen Züge, um in die Slowakei zu fliehen.
Oder sie nehmen Busse: Viele wollen die slowakische Grenze erreichen, um sich in Sicherheit zu bringen.
Täglich kommen um die 10.000 Menschen über den Grenzweg Vyšné Nemecké.
Die slowakische Regierung hat ein erstes Hilfspaket vorbereitet: Ukrainer dürfen die Bahn kostenlos nutzen. Hilfe bekommen Vermieter, die Flüchtlinge unterbringen wollen.
Vor allem viele ukrainische Frauen und Kinder sind ins Nachbarland geflüchtet.
Die Hilfsbereitschaft in der Ukraine ist groß. An der Grenze werden sie mit Essen und Getränken versorgt.
Diese junge Frau hat ihre Katze aus der Krisenregion mitgenommen.
Bis zu zwölf Stunden warten die Geflüchteten an der slowakischen Grenze.
Das Smartphone dient vielen, um Kontakt mit den Angehörigen zu halten.
In Ubla, östlich der Slowakei, wurde eine Unterkunft mit Betten eingerichtet.
Hilfe in der Not: in der Slowakei haben sich die Menschen gut vorbereitet und dafür gesorgt, dass ausreichend Nahrung und Kleidung für die Flüchtlinge vorhanden ist.