EU-Strafzölle Diese US-Produkte werden teurer
Kleidung: Strafzölle werden unter anderem auf Jeans, aber auch auf T-Shirts und Schuhe erhoben. Unter anderem auch Jeans der Marke "Levi's".
Fahrzeuge: Zu den Produkten, die unter Umständen für Verbraucher teurer werden könnten, zählen Fahrzeuge wie Autos, Motorräder und Schnellboote. Unter anderem auch Moterräder der Marke "Harley Davidson".
Stahlprodukte: Stahl-Produzenten aus EU-Ländern müssen künftig Strafzölle auf Exporte in die USA zahlen. Umgekehrt erhebt die EU nun auch Strafzölle auf bestimmte unverarbeitete Stahl-Produkte. Aber auch verarbeitete Waren wie Tür- und Fensterrahmen von US-Unternehmen werden nun teurer.
Elektronische Geräte wie Waschmaschinen von US-Unternehmen stehen ebenfalls auf der Liste.
Make-up, Lippenstift und Puder, die aus den USA nach Europa importiert werden, könnten wegen der Strafzölle mehr kosten.
Tabakwaren: Zigarren, Zigaretten und Tabak werden wegen der Strafzölle teurer.
Wiskey: Wiskey und Bourbon können in Zukunft mehr kosten.
Lebensmittel wie Bohnen, Mais und Reis, die aus den USA kommen, sind von den Strafzöllen betroffen.
Cranberries, die aus den USA kommen, werden mit Strafzöllen belegt.
Und zu guter Letzt: Erdnussbutter. Auch da müssen sich Verbraucher auf höhere Preise einstellen, wenn sie die Erdnussbutter einer US-Marke kaufen wollen.