Fotos Der Israel-Besuch von Außenministerin Annalena Baerbock

Die erste Station ihrer Nahost-Reise führte Baerbock am 10.02.2021 nach Israel. Damit setzt sie ein Zeichen und betont, wie wichtig ihr die Freundschaft beider Länder ist. Zum Auftakt besuchte sie die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem.
Am 9. Februar steigt Außenministerin Annalena Baerbock in das Regierungsflugzeug. Sie reist zu Antrittsbesuchen nach Israel, in die Palästinensischen Autonomiegebiete, sowie nach Jordanien und Ägypten.

In Tel Aviv wird sie von Naftali Bennett, Ministerpräsident von Israel, zu einem Gespräch empfangen.

Annalena Baerbock und Yair Lapid, israelischer Außenminister, auf dem Weg zu einer gemeinsamen Pressekonferenz.

Außenministerin Annalena Baerbock äußert sich zu Israel auch kritisch, unter anderem zum Siedlungsbau.

Annalena Baerbock während ihres Besuches im Holocaust-Gedenkmuseum Yad Vashem in Jerusalem.

Die Halle der Namen in der Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem.

Die Bundesaußenministerin gedachte zum Auftakt ihres dreitägigen Nahost-Besuchs in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem der von Nazi-Deutschland ermordeten sechs Millionen Jüdinnen und Juden.

Außenminister Annalena Baerbock legt in der Halle der Erinnerung in Yad Vashem einen Kranz nieder

Danach gab sie sichtlich gerührt, in der Holocaust-Gedenkstätte, ein Pressestatment ab: „Es ist unsere Verantwortung, unsere Stimme zu erheben gegen Antisemitismus, gegen Hass und Hetze, gegen Ausgrenzung und Gewalt.“

Die Unterschrift von Annalena Baerbock im Gästebuch der Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem.

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