Fotos Anti-Kriegs-Proteste in St. Petersburg
In Putins Heimatstadt St. Petersburg gingen hunderte Menschen auf die Straße um gegen den Krieg in der Ukraine zu protestieren.
Die Polizei ging mit großer Härte gegen die Protestierenden vor. Es kam zu zahlreichen Festnahmen.
In der zweitgrößten russischen Stadt St. Petersburg versammelten sich rund 400 Menschen auf einem zentralen Platz, um gegen die russische Invasion in der Ukraine zu protestieren.
Eine Demonstrantin trägt eine OP-Maske mit der Aufschrift „Kein Krieg“.
Mit vereinten Kräften und trotz Demonstrationsverbot gingen diese Menschen auf die Straßen.
Die Polizei versperrt Demonstranten während der Demonstration in St. Petersburg den Weg.
Es gab zahlreiche Festnahmen bei den Anti-Kriegs-Protesten. Nach Angaben der russischen Nichtregierungsorganisation OVD-Info wurden bei landesweiten Protesten am Sonntag 2114 Menschen festgenommen.
Trotz Massenverhaftungen gingen die Menschen in Moskau, St. Petersburg und anderen russischen Städten auf die Straße.
Auch am Folgetag ging die Polizei mit äußerster Strenge gegen die Demonstranten vor.
In der Hauptstadt Moskau und rund 40 anderen Städten in Russland fanden Proteste gegen den russischen Angriffskrieg auf das Nachbarland statt.