Gewalt im Irak Anschläge kosten mehr als 50 Menschenleben

Bagdad (RPO). Anschläge im Irak haben am Sonntag mehr als 50 Menschen in den Tod gerissen. In der vorwiegend von Schiiten bewohnten Stadt Hille lockte ein Attentäter Tagelöhner mit dem Versprechen von Arbeit zu seinem Kleinbus und sprengte diesen dann in die Luft.

22 Menschen starben, 44 wurden verletzt. Bei Anschlägen in Bagdad, Mossul und Bakuba wurden nach Behördenangaben 24 Zivilisten, fünf Polizisten und ein Soldat umgebracht. Irakische und amerikanische Soldaten töteten bei Kämpfen zwölf Aufständische und nahmen elf weitere fest.</p>

(ap)
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