Fotos So gab sich Alexander Lukaschenko beim Friedensgipfel in Minsk
Alexander Lukaschenko, "Europas letzter Diktator", wie er auch genannt wird, war der Gastgeber des Friedensgipfels in Minsk – und wollte dort eine gute Figur machen.
Ganz staatsmännisch empfing der weißrussische Präsident die Vierer-Gruppe aus Russlands Präsident Wladimir Putin, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Präsident Francois Hollande und dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko (v.l.).
Plausch mit Merkel und Hollande, die bereits am Flughafen mit einer Zeremonie empfangen worden waren.
Lukaschenko ließ es sich aber nicht nehmen, der "mächtigsten Frau Europas", wie Merkel auch bezeichnet wird, einen Strauß Blumen zu überreichen.
Wohlwollende Worte der Begrüßung gab es für Hollande.
Den russischen Präsidenten begrüßte der Präsident mit einem Schulterklopfen und einer Umarmung.
Ein netter Plausch mit Putin...
...und Wortwechsel unter vier Augen.
Auch für Poroschenko gab es eine Umarmung von Lukaschenko.
Aber auch ernste Gespräche führten die beiden.
Wie ernst die Lage war, ist deutlich in beiden Gesichtern zu lesen.
Und ein überglückliches Lächeln beim weißrussischen Präsidenten, als sich die Widersacher Putin und Poroschenko die Hände schütteln.