Irak 13 Menschen bei Anschlägen und Kämpfen getötet

Bagdad · Bei mehreren Anschlägen und Gefechten sind im Irak am Samstag 13 Menschen ums Leben gekommen. Bei der Erstürmung eines mit Sprengstofffallen versehenen Verstecks von Al-Qaida-Kämpfern in der westlichen Privinz Anbar starben vier Soldaten und ein Offizier, wie Offizielle mitteilten.

In Falludscha schossen Bewaffnete aus einem beschleunigenden Auto heraus auf einen Polizeistützpunkt, wie die Behörden mitteilten. Dabei starben vier Polizisten. Im Norden, nahe der Stadt Kirkuk, kamen ein Offizier und ein Soldat ums Leben, als zwei Mörsergranaten in ein Militärcamp einschlugen. In Latifija, 30 Kilometer südlich von Bagdad, traf eine Mörsergranate eine Gruppe schiitischer Pilger. Zwei von ihnen kamen ums Leben.

(ap)
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