Sigmar GabrielNach Berlin, bitte
Sigmar Gabriel hat Phantomschmerzen. Nach seinem Abgang aus der ersten Reihe der Politik vor fast einem Jahr drängt es ihn zurück.
Sigmar Gabriel hat Phantomschmerzen. Nach seinem Abgang aus der ersten Reihe der Politik vor fast einem Jahr drängt es ihn zurück.
Horst Seehofer: Deutschland hat die Migration zunehmend in den Griff bekommen.
Der junge Parlamentschef Guaidó wagt den offenen Machtkampf mit Präsident Maduro in Venezuela. Auf den Straßen gibt es gewaltsame Zusammenstöße. Die USA drohen damit einzugreifen.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat mangelnde Impfbereitschaft zu den gegenwärtig größten Gesundheitsrisiken erklärt. Ein großes Problem ist der vergebliche Versuch, Masern auszurotten.
Das Jahr 2015 hat Spuren in Deutschland hinterlassen. Die Fehler von damals sind benannt und Lehren gezogen. Jetzt ist es an der Zeit, den Blick nach vorn zu richten.
Kanzlerin Angela Merkel kann die Unzufriedenheit und die Wut vieler Menschen in Ostdeutschland nachvollziehen. „Das Land war vielleicht nie so versöhnt, wie man dachte“, sagte Merkel jetzt in einem Interview.
Weil ihnen die Kritik der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, Charlotte Knobloch, nicht passte, haben AfD-Abgeordnete in München den Landtag bei einer Gedenkveranstaltung verlassen.
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland rund 185.000 Asylanträge gestellt worden. Das ist ein Rückgang um gut 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie das Bundesinnenministerium am Mittwoch in Berlin mitteilte.
Ist ein Ausweg im Streit um Grenzmauer und Haushalt in Sicht? Dem US-Senat liegen zwei Vorschläge vor, die längste Haushaltssperre in der Geschichte der USA zu beenden. Große Chancen dürfte allerdings keiner der Finanzpläne haben.
Großbritanniens Austritt aus der EU wird auch Folgen für Nordrhein-Westfalen haben, vor allem für die Wirtschaft. Ist NRW ausreichend gewappnet? Der Landtag will am Morgen über einen ungeregelten Brexit und die Konsequenzen diskutieren.
Knapp 2800 Menschen wurden im vergangenen Jahr vom Militär vor dem Ertrinken im Mittelmeer gerettet. Ein Jahr zuvor waren es noch fast 13.000. Die Linke macht der Bundesregierung schwere Vorwürfe.