Gaza-GrenzeEin Toter und mehr als 700 Verletzte bei erneuten Unruhen
Wieder gibt es blutige Zusammenstöße an der Gaza-Grenze. Einer der Hamas-Chefs verteidigt die Proteste - und Israel wappnet sich für den großen Sturm.
Wieder gibt es blutige Zusammenstöße an der Gaza-Grenze. Einer der Hamas-Chefs verteidigt die Proteste - und Israel wappnet sich für den großen Sturm.
Die ehemalige Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat mit Unverständnis darauf reagiert, dass sich die katholische Kirche weiterhin der Segnung homosexueller Paare verweigert.
Es geht um dubiose Asylbescheide und einen Senator, der die neusten Entwicklungen aus den Medien erfährt. An der Aufarbeitung des mutmaßlichen Asyl-Skandals in Bremen gibt es zunehmend Kritik.
12.362 Mitglieder sind im vergangenen Jahr in die Partei eingetreten. Chef Christian Lindner hat die FDP neu aufgebaut - und sich damit einen Bonus erarbeitet.
Außenminister Heiko Maas hat versprochen, dass die Bundeswehr sich weiter am Nato-Einsatz im Baltikum zur Abschreckung Russlands beteiligen wird. Eine Aufstockung sei aber kein Thema, sagte er am Freitag nach einem Treffen mit seinen Kollegen aus
Angela Merkel ist in ihrer Rede auf dem Katholikentag in Münster auf das derzeit wichtigste politische Thema eingegangen: Den Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran bezeichnete die Kanzlerin als „schweren Einschnitt“ für die internationale Zusammenarbeit.
Nordkorea wird nach eigenen Angaben in Zukunft keine weiteren unangekündigten Raketentests durchführen. Auch Interkontinentalraketen sollen nicht mehr abgeschossen werden,
Bundesumweltministerin Svenja Schulze hält nichts von einer Steuer auf Kunststoffverpackungen. "Ich bezweifle, dass ein paar murrend an der Kasse bezahlte Cent zu einem Umdenken führen."
In einem Tweet hatte der neue US-Botschafter in Berlin deutsche Unternehmen zum Rückzug aus dem Iran aufgefordert. Jetzt hat Richard Grenell seine Aussage verteidigt.
Nach der Konfrontation zwischen Israel und iranischen Einheiten in Syrien hat UN-Generalsekretär Antonio Guterres zu einem sofortigen Ende der Feindseligkeiten aufgerufen und vor einem „neuen Flächenbrand“ in der Region gewarnt.