Abgelehnte AsylbewerberDeutschland schiebt weniger Menschen ab als geplant
Einem Medienbericht zufolge erreicht die Bundesregierung ihr Ziel nicht, deutlich mehr abgelehnte Asylbewerber in ihre Herkunftsstaaten zurückzuschicken.
Einem Medienbericht zufolge erreicht die Bundesregierung ihr Ziel nicht, deutlich mehr abgelehnte Asylbewerber in ihre Herkunftsstaaten zurückzuschicken.
Bei drei Explosionen in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind am Samstag nach Angaben von Zeugen und aus Sicherheitskreisen mindestens zwölf Menschen getötet worden.
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat zum zweiten Mal in diesem Jahr den russischen Präsidenten Wladimir Putin getroffen. Das Gespräch fand am gestern Mittag auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg statt. Im März war Seehofer schon einmal mit einer Wirtschaftsdelegation bei Putin in Moskau zu Gast gewesen, ebenso im Februar 2016. Anlass für Seehofers Reise nach St. Petersburg ist ein Milliarden-Deal des Münchner Linde-Konzerns mit einem russischen Unternehmen, der im Anschluss unterzeichnet werden sollte - in Anwesenheit Seehofers.
Aus Trumps engstirniger und machtbesessener Sicht mag der Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen logisch erscheinen. Für den Planeten ist der erwartbar gewesene Schritt jedoch ein fatales Signal. Schließlich stößt damit einer der weltweit größten CO2-Emittenten anderen Ländern vor den Kopf, die aufgrund ihrer wirtschaftlichen und geografischen Lage besonders verwundbar durch Naturkatastrophen und ansteigende Meeresspiegel sind.
CDU und FDP planen unter anderem ein besseres Baustellen-Management.
Der katholischen Kirche in Deutschland gehen die Priester aus. Eine Entwicklung, die nachdenklich stimmen sollte. Denn sie trifft die Kirche da, wo sie lebt, in der Eucharistiefeier. Die Wandlung von Brot und Wein in Leib und Blut Christi ist Kern des Glaubens.
CDU und FDP in Nordrhein-Westfalen sind in ihren Koalitionsverhandlungen mit Elan bei der Sache. Die ersten Ergebnisse liegen auf dem Tisch: Wirtschaft als eigenes Schulfach, bis zu 1000 Stipendien für Existenzgründer, längere Arbeitszeiten auf Baustellen und ein landesweit einheitliches Ticketsystem für den öffentlichen Nahverkehr - um nur einige zu nennen.
Die Aufkündigung des Klimaschutz-Abkommens durch die Amerikaner hat weltweit Kritik ausgelöst. Von Europa bis Asien bekannten sich die Nationen zum Kampf gegen die Erderwärmung.
Mit einem ungewöhnlichen Kraftausdruck hat die britische Premierministerin in einer TV-Debatte ihre Entscheidung verteidigt, die Parlamentswahl um drei Jahre vorzuziehen. Umfragen sagen indes einen spannenden Wahlabend voraus.
Das japanische Unterhaus hat gestern ein Gesetz verabschiedet, das den Weg für die Abdankung von Kaiser Akihito frei macht. Der 83-Jährige hat den Wunsch geäußert, wegen seines Alters in den Ruhestand gehen zu dürfen. Dies ist rechtlich bislang nicht möglich.
Die Zahl der Väter, die Kinderkrankengeld beziehen, um sich um ihre kranken Kinder kümmern zu können, steigt kontinuierlich. Das belegen Daten der Krankenkasse Barmer, die unserer Redaktion vorliegen. 2014 waren es rund 53.400 Väter, 2015 schon 59.500. Im vergangenen Jahr kletterte die Zahl auf fast 64.600 der Barmer-Versicherten.
Donald Trump ist nicht Amerika. Das klingt vielleicht banal, ist aber heilsam. Bill Peduto, der Bürgermeister von Pittsburgh, hat dem ungeliebten US-Präsidenten widersprochen. Seine Sätze sind Balsam für die Seele aller Klimaschützer, im Grunde aller Liebhaber des Erdenrunds.
Im Sechstagekrieg stand Israel einem Bündnis aus Ägypten, Jordanien und Syrien gegenüber. Der Konflikt endete am 10. Juni 1967 und entzweite die gesamte Region. Unsere Korrespondentin hat eine israelische und eine palästinensische Familie besucht, deren Leben sich durch den Krieg drastisch veränderte.
Der UN-Sicherheitsrat hat nach den wiederholten Raketentests Nordkoreas die Sanktionen gegen das kommunistische Land ausgeweitet. Von den Sanktionen sind vier Firmen betroffen und 14 Einzelpersonen.