Der befürchtete Rechtsruck scheint eingetreten zu sein: Bei den Regionalwahlen in Frankreich ist die rechtsextreme Front National (FN) mit Parteichefin Marine Le Pen (Bild) ersten Prognosen zufolge stärkste Kraft geworden.
Obwohl sich die Konfliktparteien auf eine Waffenruhe geeinigt hatten, sind bei Feuergefechten im Kriegsgebiet Ostukraine mindestens zwei Regierungssoldaten und eine Zivilistin getötet worden.
Die Bundesverteidigungsministerin ist am Sonntag zu einem nicht angekündigten Besuch in Afghanistan eingetroffen. Sie landete am Abend im Feldlager der Bundeswehr im nordafghanischen Masar-i-Scharif.
Der Bundestag hat zugestimmt: Bis zu 1200 deutsche Soldaten werden die Angriffe auf den Islamischen Staat (IS) unterstützen. Das ist der dritte offensive Kampfeinsatz in der Geschichte der Bundeswehr. Von Krieg will man aber nicht sprechen.
In Frankreich hat am Sonntag die erste Runde der Regionalwahlen unter starkem Schutz von Polizei und Militär begonnen. Rund 44,6 Millionen Franzosen können über die Machtverhältnisse in den neu gebildeten Regionen bestimmen.
Innenminister Thomas de Maizière hat nach schwerer Kritik am Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) die Behörde in Schutz genommen und Geduld angemahnt.
Die Golfmonarchie verbreitet seit Jahrzehnten weltweit einen radikalen Islamismus, der sie inzwischen selbst bedroht.
Außenminister Frank-Walter Steinmeier ist nach Ansicht der Wähler weitaus besser als SPD-Kanzlerkandidat geeignet als Parteichef Sigmar Gabriel. Das ergab eine aktuelle Umfrage.
Unter dem Eindruck der Anschläge von Paris finden in Frankreich am heutigen Sonntag landesweit Regionalwahlen statt. Die rechtsextreme Front National könnte profitieren.
Die Bluttat eines Paares in San Bernardino haben die Behörden in den USA als "Terrorakt" eingestuft. Nun hat das Weiße Haus angekündigt, dass Barack Obama eine Rede an die Nation halten wird. Es geht um den Anti-Terror-Kampf.
Das Land leidet unter wirtschaftlichen und sozialen Problemen, nun wählt Venezuela sein neues Parlament. Und die Opposition liegt in den jüngsten Umfragen vorn.
Die afghanischen Taliban haben eine angebliche Audiobotschaft ihres Anführers Mullah Achtar Mansur veröffentlicht, um Spekulationen entgegenzutreten, er sei tot.