Alle Politik-Artikel vom 19. August 2015
Russland schlittert immer tiefer in die Krise
Russland schlittert immer tiefer in die Krise

Kaufkraft und KonsumRussland schlittert immer tiefer in die Krise

Die Zeichen für eine wirtschaftliche Erholung in Russland stehen schlecht. Wie die Statistikbehörde Rosstat am Mittwoch mitteilte, gingen im Juli erneut die Kaufkraft und die Konsumausgaben zurück.

ESM stimmt Überweisung von erster Hilfszahlung zu
ESM stimmt Überweisung von erster Hilfszahlung zu

Griechenland-KriseESM stimmt Überweisung von erster Hilfszahlung zu

Die Finanzminister der Eurozone haben am Mittwoch die Auszahlung der ersten Rate des neuen Hilfspakets an das krisengeschüttelte Griechenland genehmigt. Der Zustimmung des ESM waren Parlamentsbeschlüsse in Deutschland und den Niederlanden vorausgegangen.

Nato warnt Separatisten in der Ostukraine vor Vormarsch
Nato warnt Separatisten in der Ostukraine vor Vormarsch

Putin-Besuch auf der KrimNato warnt Separatisten in der Ostukraine vor Vormarsch

Pünktlich zum Besuch von Russlands Staatschef Wladimir Putin auf der Krim, hat sich die Nato mit einer Drohung an die russischen Separatisten in der Ostukraine gewandt. Putin wittert unterdessen subversive Agitation durch den Westen auf der annektierten Halbinsel.

Den Haag stimmt für das Rettungspaket

Griechenland-KriseDen Haag stimmt für das Rettungspaket

Die Abstimmung über das umstrittene dritte Hilfspaket in Griechenland sorgt in den Niederlanden für Ärger. Von Wahlbetrug ist die Rede. Die Rechtspopulisten haben sogar ein Misstrauensvotum angestrengt.

De Maizière rechnet mit 800.000 Flüchtlingen
De Maizière rechnet mit 800.000 Flüchtlingen

Prognose erhöhtDe Maizière rechnet mit 800.000 Flüchtlingen

Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat die Flüchtlingsprognose für das laufende Jahr auf 800.000 angehoben. Die bisherige Schätzung war noch von maximal 450.000 Zufluchtsuchenden ausgegangen.

Polizei fahndet nach drei Verdächtigen
Polizei fahndet nach drei Verdächtigen

Attentat im TouristenviertelPolizei fahndet nach drei Verdächtigen

Die Suche nach dem mutmaßlichen Bangkok-Bomber läuft auf Hochtouren. Mittlerweile hat die Polizei zwei weitere Verdächtige ausgemacht. Gefasst wurde zunächst niemand.

Maas und Range widersprechen sich vor dem Rechtsausschuss

Blogger-AffäreMaas und Range widersprechen sich vor dem Rechtsausschuss

Bundesjustizminister Heiko Maas hat sich für das Verhalten seiner Behörde in der Blogger-Affäre vor dem Rechtsaussschuss des Bundestages gerechtfertigt. Mit ihm im Saal: der ehemalige Generalbundesanwalt Harald Range – eine pikante Szene.

Kurden streiten über die Zukunft von Präsident Barsani
Kurden streiten über die Zukunft von Präsident Barsani

KDPKurden streiten über die Zukunft von Präsident Barsani

Seit zehn Jahren steht Massud Barsani an der Spitze der kurdischen Autonomiegebiete des Nordiraks. Er bemüht sich um gute Beziehungen zum Westen. Seine Gegner wollen jetzt seine Macht beschneiden.

20 Tote, 126 Verletzte - Bangkok sucht den Attentäter
20 Tote, 126 Verletzte - Bangkok sucht den Attentäter

Bangkok20 Tote, 126 Verletzte - Bangkok sucht den Attentäter

Nach dem Anschlag im Zentrum Bangkoks haben die Behörden erste Hinweise auf den Täter. Ein Mann in einem gelben T-Shirt und mit einem Rucksack, der in einem Überwachungsvideo zu sehen ist, habe den Sprengsatz gelegt, sagte Polizeisprecher Prawut Thavornsiri. "Dieser Typ im gelben Shirt ist nicht nur der Verdächtige. Er ist der Bombenleger." In einem im thailändischen Fernsehen ausgestrahlten Mitschnitt war zu sehen, wie er den Rucksack auf einer Bank am Anschlagsort zurücklässt. Die Polizei veröffentlichte Standbilder von dem Mann, in der Hoffnung, ihn so zu identifizieren.

Bundestag stimmt für neue Griechenland-Milliarden

Hilfspaket für AthenBundestag stimmt für neue Griechenland-Milliarden

Der Bundestag hat dem drittem Hilfspaket für Griechenland laut Bundestagspräsident Norbert Lammert zugestimmt. In einer Sondersitzung des Parlaments gaben am Mittwoch 453 Abgeordnete grünes Licht für neue Finanzhilfen. Es gab 113 Gegenstimmen und 18 Enthaltungen. 63 Unionspolitiker stimmten mit Nein.

Davutoglu macht den Weg für Neuwahlen frei
Davutoglu macht den Weg für Neuwahlen frei

TürkeiDavutoglu macht den Weg für Neuwahlen frei

Der türkische Ministerpräsident Davotoglu hat sein Mandat zur Regierungsbildung wieder zurückgegeben. Noch in diesem Jahr könnte es Neuwahlen geben. Präsident Erdogan hofft auf eine Stärkung seiner AKP.

Eine schlechte Wette, die immer noch die bessere ist

Bundestag sagt Ja zum HilfspaketEine schlechte Wette, die immer noch die bessere ist

Meinung · Der Bundestag hat mit überwältigender Mehrheit für ein drittes Griechenland-Hilfspaket gestimmt. Die Zahl der Nein-Sager in der Union war mit 63 höher als erwartet. Für Merkel, Schäuble und Kauder ist das ein Denkzettel, mehr aber nicht.

Bürger sind mit Behörden überwiegend zufrieden

UmfrageBürger sind mit Behörden überwiegend zufrieden

Die Bundesbürger sind mit dem Service ihrer öffentlichen Verwaltung überwiegend zufrieden. Auf einer Skala von minus Zwei (sehr unzufrieden) bis plus Zwei (sehr zufrieden) liegt der Durchschnittswert bei 1,06.

CDU verordnet sich Frauenquote

Weg vom Altherren-ImageCDU verordnet sich Frauenquote

Generalsekretär Peter Tauber will das Altherren-Image seiner Partei ablegen. Dafür möchte er mehr Mitglieder mit den Eigenschaften "weiblich, jung, zugewandert" werben. Das Ziel: ein Frauenanteil von 30 Prozent bis 2020.

Entzauberter Gigant
Entzauberter Gigant

Entzauberter Gigant

Brasilien, da waren sich viele Leute noch vor nicht allzulanger Zeit todsicher, gehöre die Zukunft. Die siebtgrößte Volkswirtschaft der Welt, ein Land von beinahe kontinentaler Größe mit mehr als 200 Millionen Einwohnern, schien unaufhaltsam auf dem Weg nach oben. Ein kraftstrotzender Gigant, dem man ohne Zögern zutraute, kurz hintereinander Fußball-WM und Olympische Spiele zu stemmen. Die Sport-Spektakel scheinen jetzt freilich wie aus der Zeit gefallen: Brasilien steckt in einer schweren Wirtschaftskrise. Schlimmer noch: Das Riesenland ist faktisch unregierbar geworden.

Schäuble: Es gab keine Spender in der CDU-Spendenaffäre

BerlinSchäuble: Es gab keine Spender in der CDU-Spendenaffäre

Äußerungen von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) werfen neue Fragen in der CDU-Spendenaffäre um Altbundeskanzler Helmut Kohl auf. Kohl hatte eingestanden, in den 1990er Jahren etwa zwei Millionen D-Mark für die Partei entgegengenommen zu haben, ohne diese als Spende auszuweisen. Die Namen der Geldgeber hatte er aber nie preisgegeben. In einem Interview für einen Dokumentarfilm des SWR antwortet der einstige Kohl-Vertraute Schäuble nach Angaben des Senders nun auf eine Frage nach den Spendern: "Es gibt keine. Es gab aus der Zeit von Flick schwarze Kassen."

Leonhard Kuckart . . . wettert gegen den CDU-General

PersönlichLeonhard Kuckart . . . wettert gegen den CDU-General

Der Landesvorsitzende der Senioren-Union Nordrhein-Westfalen, Leonhard Kuckart (83), ist sauer: Erbost hat ihn CDU-Generalsekretär Peter Tauber (40) mit der Aussage, mögliche Neumitglieder würden in einem Ortsverein auf eine "homogene Altherrenriege" stoßen. Dies, so Kuckart, stelle Senioren in die Ecke. Dann sollte man Ältere doch gleich um ihren Austritt bitten. Dabei bilden gerade diese Mitglieder einen beachtlichen Teil der CDU-Basis und - mit rund 30 Prozent - auch einen beachtlichen Teil der Gesellschaft. Der Chef der Senioren-Union legt noch einen drauf: Wenn die Älteren die CDU nicht mehr wählen würden, sei die Partei am Ende. Deshalb wollten Senioren genauso wahrgenommen und miteinbezogen werden, wie alle anderen auch - nicht mehr und nicht weniger.

Wer ist die Nummer eins im Land?

Kolumne: Hier In NrwWer ist die Nummer eins im Land?

Landtagspräsidentin Carina Gödecke oder Ministerpräsidentin Hannelore Kraft - für beide gibt es nachvollziehbare Argumente. Ein Blick in die Landesverfassung hilft nicht weiter - vielleicht ein Blick in den Spiegel?

60 Abweichler in der Union bei Probe-Votum zu Griechen-Hilfen

Berlin60 Abweichler in der Union bei Probe-Votum zu Griechen-Hilfen

In der Unions-Fraktionssitzung haben bei einer Probeabstimmung über das dritte Griechenland-Hilfspaket gestern Abend 56 Abgeordnete mit Nein gestimmt, vier enthielten sich. Das gaben Teilnehmer der Sitzung bekannt. Zuvor hatten Bundeskanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Wolfgang Schäuble (beide CDU) für eine Zustimmung geworben. In der folgenden Debatte meldete sich nur ein Kritiker zu Wort, der CDU-Abgeordnete Klaus-Peter Willsch. Heute stimmt der Bundestag über das dritte Griechenland-Hilfspaket ab.

FDP und AfD liegen unter fünf Prozent
FDP und AfD liegen unter fünf Prozent

UmfrageFDP und AfD liegen unter fünf Prozent

Sowohl die FDP als auch die AfD liegen einer aktuellen Umfrage zufolge wieder unter der Fünf-Prozent-Marke und würden den Sprung in den Bundestag nicht schaffen.

Wolfgang Bosbach bleibt beim "Nein" zu Athen-Hilfen
Wolfgang Bosbach bleibt beim "Nein" zu Athen-Hilfen

Zweifel an rechtlichen VoraussetzungenWolfgang Bosbach bleibt beim "Nein" zu Athen-Hilfen

Innerhalb der Union gibt es über 50 Abgeordnete, die dem drittem Griechenland-Rettungspaket die Zustimmung verweigern. Einer von ihnen, Wolfgang Bosbach, hat vor der Abstimmung im Bundestag seine Ablehnung neuer Hilfe für Athen begründet.

Erdogan und das Pokern um Neuwahlen
Erdogan und das Pokern um Neuwahlen

TürkeiErdogan und das Pokern um Neuwahlen

Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu hat Staatschef Recep Tayyip Erdogan am Dienstag offiziell in Kenntnis gesetzt, dass er mit der Bildung einer Regierungskoalition gescheitert ist. Damit könnten schon im November Neuwahlen nötig werden.

Kunde will Transparenz
Kunde will Transparenz

Kunde will Transparenz

Es ist groß in Mode gekommen, ungefiltert auf Banken einzuprügeln. Deshalb an dieser Stelle mal ein Kompliment an jene Institute, die die Überziehungszinsen (also den Aufschlag auf die Dispozinsen) abgeschafft und damit die Kosten für Kunden mit Konto im Minus begrenzt haben. Das war ein Schritt in die richtige Richtung, auch wenn der nur unter dem Druck der Öffentlichkeit passiert ist.

Die Stunde der Rebellen in der Union

Abstimmung über Griechenland-HilfenDie Stunde der Rebellen in der Union

In langen Sitzungen hat die Regierungsspitze für das Griechenland-Paket geworben, doch rund 60 Abweichler wollen beim Nein bleiben, wenn am heutigen Mittwoch über die neuen Hilfen im Bundestag abgestimmt wird.

Forschung braucht Förderung

AnalyseForschung braucht Förderung

Wie soll sich Forschung an den Universitäten finanzieren, wenn die staatlichen Mittel für die Ansprüche nicht ausreichen? Und wie transparent muss die Unterstützung durch die Wirtschaft sein? Ein Gerichtsurteil schafft Klarheit.

Kreml-Trolle

StichwortKreml-Trolle

Im Internet werden diejenigen als "Trolle" bezeichnet, die wiederholt und über einen längeren Zeitraum versuchen, durch verdeckte Provokationen und bewusst unsachliche Beiträge Teilnehmer an Online-Gesprächsplattformen zu stören. Sie missachten hierbei gezielt die Regeln der Internetgemeinschaften, streuen falsche Informationen und beeinflussen hierdurch die Gespräche. Manche werden sogar dafür bezahlt, bestimmte Meinungen zu propagieren oder gezielt Nutzer zu attackieren.

Gabriel nennt Umgang Europas mit Flüchtlingen "eine Schande"
Gabriel nennt Umgang Europas mit Flüchtlingen "eine Schande"

Verteilung in den LändernGabriel nennt Umgang Europas mit Flüchtlingen "eine Schande"

Innenminister Thomas de Maizière will am heutigen Mittwoch eine deutlich nach oben korrigierte Prognose für die Zahl der zu erwartenden Flüchtlinge in diesem Jahr bekanntgeben. Vizekanzler Sigmar Gabriel mahnt schnelle Entscheidungen an.

Warum Menschen ihre Heimat verlassen

BerlinWarum Menschen ihre Heimat verlassen

Die Anerkennung von Flüchtlingen als Asylberechtigte in Deutschland unterscheidet sich je nach Herkunftsland, ebenso die Gründe für die Flucht. Der Mediendienst Integration hat eine Übersicht zur Lage in den häufigsten Herkunftsländern erstellt.

Universität Köln muss Vertrag mit Bayer nicht offenlegen

Münster/KölnUniversität Köln muss Vertrag mit Bayer nicht offenlegen

. Die Universität Köln muss ihren Forschungsvertrag mit der Bayer Pharma AG nicht offenlegen. Das Oberverwaltungsgericht NRW in Münster entschied gestern, dass der umstrittene Vertrag zur Kooperation in der Pharma-Forschung weiterhin Verschlusssache bleibt. Es bestätigte damit ein Urteil des Verwaltungsgerichts Köln aus dem Jahr 2012. Danach findet das Informationsfreiheitsgesetz in diesem Fall keine Anwendung, weil das Landesgesetz Ausnahmen für den Bereich der Forschung vorsieht. (AZ: 15 A 97/13)

Wolfgang Schäubles Kampf gegen die Nein-Sager
Wolfgang Schäubles Kampf gegen die Nein-Sager

Griechenland-HilfenWolfgang Schäubles Kampf gegen die Nein-Sager

Der Bundesfinanzminister und die Kanzlerin setzen sich heute Abend noch einmal mit aller Macht dafür ein, die Zahl der Gegner des dritten Griechenland-Hilfspakets zu begrenzen. Der Internationale Währungsfonds macht es ihnen dabei nicht leicht.

Das Land der geplatzten Träume

AnalyseDas Land der geplatzten Träume

Brasilien sah sich auf dem Weg zur neuen Supermacht. Doch eine Wirtschaftskrise, Inflation und Korruption machen dem südamerikanischen Staat schwer zu schaffen. Präsidentin Dilma Rousseff bekommt den Zorn ihrer Landsleute zu spüren. Bundeskanzlerin Merkel besucht heute eine Nation in Aufruhr.

17-jährige Anneli aus Sachsen von Entführern getötet

Dresden17-jährige Anneli aus Sachsen von Entführern getötet

Es herrscht traurige Gewissheit: Die 17-jährige Anneli aus Sachsen wurde von ihren Entführern getötet. Wie Dresdens Polizeipräsident Dieter Kroll mitteilte, handele es sich bei der am Montagabend auf einem Hof bei Meißen gefundenen Leiche um die vermisste Gymnasiastin. Der Tat verdächtigt werden zwei Männer im Alter von 61 und 39 Jahren, die am Montag festgenommen worden waren. Der 61-Jährige habe ein Teilgeständnis abgelegt und auch den Hinweis auf den Fundort der Leiche gegeben. Den Männern wird gemeinschaftlicher Mord und erpresserischer Menschenraub mit Todesfolge vorgeworfen.

Die fünf Stolperfallen der Hillary Clinton
Die fünf Stolperfallen der Hillary Clinton

US-WahlkampfDie fünf Stolperfallen der Hillary Clinton

Während der republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump bei den US-Wählern weiter an Boden gewinnt, scheint es bei der demokratischen Top-Kandidatin Hillary Clinton im Wahlkampf nicht rund zu laufen.

Die eigenen Asylregeln ernster nehmen

Die eigenen Asylregeln ernster nehmen

Der UN-Flüchtlingskommissar fürchtet eine Überforderung Deutschlands bei der Aufnahme von Flüchtlingen. Er hat recht mit seiner Mahnung. Wir sollten sie ernst nehmen. Für die Neuankömmlinge muss eine Chance auf gute Versorgung und Integration bestehen.

UN: Fast 400 Kinder bei Kämpfen getötet(AP-Fotos)
UN: Fast 400 Kinder bei Kämpfen getötet(AP-Fotos)

Bürgerkrieg im JemenUN: Fast 400 Kinder bei Kämpfen getötet(AP-Fotos)

Während den Huthi-Rebellen ein schwerer Schlag gegen die Regierung gelungen ist, hat der Jemen-Konflikt nach UN-Angaben seit Ende März fast 400 Kindern das Leben gekostet.

OSZE: Beide Seiten behindern unsere Beobachter
OSZE: Beide Seiten behindern unsere Beobachter

UkraineOSZE: Beide Seiten behindern unsere Beobachter

In der Ostukraine wird die Arbeit der OSZE-Beobachter nach Angaben der Organisation durch beide Konfliktparteien stark erschwert. "Wir haben große Schwierigkeiten, an die Hauptschauplätze heranzukommen."