Alle Politik-Artikel vom 10. Juli 2015
Varoufakis stimmt nicht über Sparprogramm ab
Varoufakis stimmt nicht über Sparprogramm ab

FamilienurlaubVaroufakis stimmt nicht über Sparprogramm ab

Der frühere griechische Finanzminister Gianis Varoufakis hat am Freitag seine Teilnahme an der für den späten Abend geplanten Sitzung des Athener Parlaments abgesagt. Er ist im Familienurlaub.

Tausende Griechen protestieren gegen neue Sparvorschläge
Tausende Griechen protestieren gegen neue Sparvorschläge

SchuldenkriseTausende Griechen protestieren gegen neue Sparvorschläge

Tausende Menschen haben am Freitagabend in Athen gegen die von der griechischen Regierung präsentierten neuen Sparvorschläge protestiert. Sie forderten die Regierung von Ministerpräsident Alexis Tsipras dazu auf, ihr Nein beim Referendum vom vergangenen Sonntag zu respektieren.

Hollande drängt Merkel zur Einigung mit Athen
Hollande drängt Merkel zur Einigung mit Athen

SchuldendramaHollande drängt Merkel zur Einigung mit Athen

Fast euphorisch begrüßen einige Länder die neuen Reformvorschläge aus Athen. Die deutsche Regierung gibt sich zurückhaltender. Die griechischen Pläne sollen das Defizit um zwölf Milliarden Euro senken.

Schäuble will Griechenland gegen Puerto Rico eintauschen
Schäuble will Griechenland gegen Puerto Rico eintauschen

Umstrittener ScherzSchäuble will Griechenland gegen Puerto Rico eintauschen

Finanzminister Wolfgang Schäuble steht wegen einer scherzhaften Bemerkung zur Griechenland-Krise in der Kritik. Dem CDU-Politiker wird Geschmacklosigkeit vorgeworfen.

Burundi verschiebt Präsidentenwahl erneut
Burundi verschiebt Präsidentenwahl erneut

KrisenlandBurundi verschiebt Präsidentenwahl erneut

Die Krise in Burundi nimmt kein Ende. Tausende Menschen fliehen aus Angst vor neuer Gewalt. Im Norden des Landes gibt es schwere Kämpfe. Nun soll auch die Präsidentenwahl wieder verschoben werden.

Griechenlands Banken öffnen wohl erst Ende nächster Woche
Griechenlands Banken öffnen wohl erst Ende nächster Woche

SchuldenkriseGriechenlands Banken öffnen wohl erst Ende nächster Woche

Griechenlands Banken werden einem Insider zufolge erst Ende kommender Woche wieder öffnen. Den Finanzinstituten verbleibe bis Montagabend noch ein Finanzpolster von schätzungsweise 750 Millionen Euro.

NPD-Verbot: Länder liefern Beweise später als geplant
NPD-Verbot: Länder liefern Beweise später als geplant

BundesverfassungsgerichtNPD-Verbot: Länder liefern Beweise später als geplant

Die Länder wollen die rechtsextreme NPD verbieten lassen. Doch so einfach ist das nicht. Das Bundesverfassungsgericht verlangte Nachbesserungen - für die die Länder länger brauchen als geplant.

Konföderierten-Flagge vom Kapitol eingeholt

South CarolinaKonföderierten-Flagge vom Kapitol eingeholt

Einen Monat nach dem rassistischen Massaker an neun Schwarzen ist die umstrittene Konföderierten-Flagge vor dem Kapitol des US-Bundesstaates South Carolina eingeholt worden.

Entscheidung bei Atomgesprächen steht kurz bevor
Entscheidung bei Atomgesprächen steht kurz bevor

Verhandlungen mit IranEntscheidung bei Atomgesprächen steht kurz bevor

Nach zwei Wochen - viel länger als geplant - lässt sich der Showdown bei den Atomverhandlungen mit dem Iran kaum mehr verschieben. Die Minister sehen jedenfalls wenig zeitlichen Spielraum für ein Ende - so oder so.

Serie von Brandanschlägen auf Staatsgebäude aufgeklärt
Serie von Brandanschlägen auf Staatsgebäude aufgeklärt

Mann festgenommenSerie von Brandanschlägen auf Staatsgebäude aufgeklärt

Ein Unbekannter verübt Brandanschläge gegen Staatsgebäude wie den Bundestag oder das Kanzleramt. Rund ein Jahr hält die Serie an, nun vermelden die Ermittler eine Festnahme.

Opposition erwartet Mehrheit für Athener Reformprogramm
Opposition erwartet Mehrheit für Athener Reformprogramm

Schuldenkrise in GriechenlandOpposition erwartet Mehrheit für Athener Reformprogramm

Plötzlich geht es schnell. Athen legt eine neue Liste mit Reformvorschlägen vor, eine Mehrheit gilt als sicher. Denn die großen Oppositionsparteien werden für das Paket stimmen. Für den griechischen Ministerpräsidenten gibt es aber noch eine Hürde.

Griechische Inseln werden teurer

Tsipras' neue ReformlisteGriechische Inseln werden teurer

Meinung · Alexis Tsipras hat es wieder einmal spannend gemacht. In letzter Minute schickte seine Regierung eine neue Reformliste nach Brüssel, um knapp 60 Milliarden Euro an neuen Hilfsgeldern zu erhalten. Noch heute will das griechische Parlament darüber entscheiden. Wird die Griechenland-Krise nun entschärft?

IWF: Weltwirtschaft würde "Grexit" überleben
IWF: Weltwirtschaft würde "Grexit" überleben

SchuldenkriseIWF: Weltwirtschaft würde "Grexit" überleben

Die Weltwirtschaft wächst stetig, die USA kommen in Schwung, selbst in der Eurozone geht es weiter voran, meint der IWF. Nur in Griechenland könnte alles viel schlimmer werden. Doch im Klartext meint der IWF: Keine Angst vor dem "Grexit".

Das sind die Reformvorschläge aus Griechenland

SchuldenkriseDas sind die Reformvorschläge aus Griechenland

Pünktlich vor Ablauf der Frist hat die griechische Regierung Brüssel ihre neuen Reformvorschläge vorgelegt. Diese werden nun von den Gläubigern geprüft, während das Athener Parlament Ministerpräsident Alexis Tsipras offenbar grünes Licht für neu Verhandlungen geben will. Aber was steht eigentlich in der 13-seitigen Reformliste? Ein Überblick.

Bundesrat spricht sich für Homo-Ehe aus
Bundesrat spricht sich für Homo-Ehe aus

Ehe für alleBundesrat spricht sich für Homo-Ehe aus

Der Bundesrat hat sich für die Homo-Ehe ohne Einschränkungen ausgesprochen. Die Bundesländer stimmten am Freitag in Berlin mehrheitlich für eine entsprechende Stellungnahme.

Russland und China wollen Terror gemeinsam bekämpfen
Russland und China wollen Terror gemeinsam bekämpfen

SCO-GipfelRussland und China wollen Terror gemeinsam bekämpfen

Zum Ende eines Gipfelmarathons bringt Kremlchef Putin noch Indien mit dem verfeindeten Nachbarn Pakistan zusammen. Die Präsidenten beider Länder reden nicht nur miteinander. Sie werden die ersten neuen Mitglieder einer noch jungen Staatenorganisation.

Familien bekommen mehr Geld vom Staat
Familien bekommen mehr Geld vom Staat

BundesratFamilien bekommen mehr Geld vom Staat

Der Bundesrat hat am Freitag einer Anhebung familienpolitischer Leistungen zugestimmt. Ziel sei es den Familienverbund zu stärken, heißt es von Seiten der CDU. Aber es gibt auch Kritik – von Länderseite.

Sal. Oppenheim - Urteil mit Augenmaß

Sal. Oppenheim - Urteil mit Augenmaß

Das Strafmaß gegen die Ex-Gesellschafter von Sal. Oppenheim mag manchen nicht zufriedenstellen, der gerne alle Angeklagten im Gefängnis gesehen hätte. Doch man muss sich davor hüten, bei Strafprozessen gegen Führungskräfte aus der Geldbranche permanent mit Schaum vor dem Mund zu urteilen. Zu oft stellt Volkes Stimme eine Branche unter Sippenhaft, in der einige schwarze Schafe den Ruf aller ruiniert haben.

Verfassungsgericht weist Beschwerde als unzulässig ab
Verfassungsgericht weist Beschwerde als unzulässig ab

MietpreisbremseVerfassungsgericht weist Beschwerde als unzulässig ab

Das Bundesverfassungsgericht hat eine Verfassungsbeschwerde eines Wohnungseigentümers gegen die Mietpreisbremse abwiesen. Vermieter müssen sich also zunächst durch die Instanzen klagen.

Flüchtlinge in Zelten

Flüchtlinge in Zelten

Es ist nicht mal ein Jahr her, da löste der Vorstoß der Stadt Duisburg, Flüchtlinge in Zelten unterzubringen, eine bundesweite Welle der Entrüstung aus. Der Protest war so enorm, dass die Stadt von ihrem Vorhaben abrückte und die Zelte wieder abbauen ließ. Flüchtlinge so unterzubringen, sei eine Schande, hieß es Land auf Land ab.

Der AfD-Spuk ist vorbei
Der AfD-Spuk ist vorbei

Der AfD-Spuk ist vorbei

Rechts von der Union darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben. Das gilt noch immer als eherner Grundsatz der Christdemokraten. Die Alternative für Deutschland (AfD) war die erste ernstzunehmende Herausforderung für diese Doktrin. Nach der Spaltung der AfD ist offenbar auch dieser Versuch zum Scheitern verurteilt.

Silvio Berlusconi ... ist schon wieder verurteilt worden

PersönlichSilvio Berlusconi ... ist schon wieder verurteilt worden

Wer behauptet, Silvio Berlusconi habe in den vergangenen 20 Jahren mehr Zeit auf Rechtsstreitigkeiten als auf Politik verwendet, der übertreibt wahrscheinlich, aber nicht viel. Der frühere italienische Regierungschef, inzwischen 78 Jahre alt, ist mal wieder verurteilt worden, und zwar erneut zu einer Gefängnisstrafe: drei Jahre. Aber wiederum wird er sie wohl nicht antreten müssen, weil die Tat durch das langwierige Berufungsverfahren verjähren dürfte.

Kokablätter für den Papst in der dünnen Luft Boliviens
Kokablätter für den Papst in der dünnen Luft Boliviens

La PazKokablätter für den Papst in der dünnen Luft Boliviens

Sichtlich geschwächt hat Papst Franziskus bolivianischen Boden betreten. Die Höhe von 4000 Metern am Flughafen in El Alto schien ihm zuzusetzen, ihm fehlt seit der Jugend ein Teil des rechten Lungenflügels. Ohne zu grüßen ging er, die Hand an das Geländer geklammert, die Gangway herunter, wo er Boliviens Präsidenten Evo Morales umarmte.

Gewerkschaften klagen gegen Tarifeinheitsgesetz
Gewerkschaften klagen gegen Tarifeinheitsgesetz

Neue Regelungen seit Freitag in KraftGewerkschaften klagen gegen Tarifeinheitsgesetz

Die Macht kleinerer Gewerkschaften ist seit diesem Freitag per Gesetz beschnitten worden. Kein Wunder also, dass sich die Betroffenen wehren. Dem Bundesverfassungsgericht liegen bereits erste Beschwerden vor.

Köln

Köln

Fast zweieinhalb Jahre nach seinem Start ist einer der spektakulärsten Wirtschaftsstrafprozesse der Nachkriegsgeschichte zu Ende gegangen. Wegen Untreue in zwei Fällen sind vier ehemalige Spitzenbanker der Privatbank Sal. Oppenheim zu Freiheitsstrafen verurteilt worden. Die Ex-Manager Matthias Graf von Krockow, Christopher Freiherr von Oppenheim und Dieter Pfundt kamen mit Bewährungsstrafen davon, während ihr früherer Kollege Friedrich Carl Jansen für zwei Jahre und zehn Monate in Haft muss. Gegen die Entscheidung des Gerichts ist noch Revision vor dem Bundesgerichtshof möglich.

Israelis im Gaza-Streifen verschollen
Israelis im Gaza-Streifen verschollen

Tel AvivIsraelis im Gaza-Streifen verschollen

Für Israel gilt der Bereich als hochgefährliches Feindesland. Die zwei Verschwundenen, so wird befürchtet, sind in der Hand der Hamas.

Bis Samstag haben die Bürger nur für den Staat gearbeitet

BerlinBis Samstag haben die Bürger nur für den Staat gearbeitet

Von jedem Euro, den die Deutschen verdienen, geht mehr als die Hälfte an den Staat. Nach Steuern und Sozialabgaben bleiben 47,6 Cent im Geldbeutel. Das teilte der Steuerzahlerbund mit. Nach seinen Berechnungen - bezogen auf das Jahr und das Volkseinkommen - haben die Deutschen also statistisch bis Samstag um 6.14 Uhr in der Früh nur für den Staat gearbeitet.

NSA-Enthüllungen im Wochentakt

AnalyseNSA-Enthüllungen im Wochentakt

Mit jeder Veröffentlichung bekommt die Spionage-Affäre neue Dimensionen. Offenkundig fehlt der Bundesregierung eine mutige Strategie, die Realität einer Welt offensiv zu vertreten, die Geheimdienstarbeit braucht.

EU gibt 1,7 Milliarden Euro für deutsche Verkehrsprojekte

BerlinEU gibt 1,7 Milliarden Euro für deutsche Verkehrsprojekte

Für den mit der Pkw-Maut geplagten Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) gibt es auch positive Nachrichten von der EU-Kommission. So soll der zuständige Koordinierungsausschuss heute 1,7 Milliarden Euro freigeben, die bis 2020 in deutsche Verkehrsprojekte fließen sollen, wie das Bundesverkehrsministerium bestätigte. "Dies ist ein Beweis für die Qualität unserer Projekte und deren Bedeutung für das europäische Verkehrsnetz", sagte Dobrindt unserer Zeitung.

Mann wirft Brandsatz auf Bundeskanzleramt

FestnahmeMann wirft Brandsatz auf Bundeskanzleramt

In Berlin ist ein Mann festgenommen worden, der einen Brandsatz auf das Kanzleramt geworfen haben soll. Er soll in der Nacht ein Gitter überstiegen und anschließend den Brandsatz auf das Regierungsgebäude geworfen zu haben. Am Tatort habe er Flugblätter hinterlassen.

Lucke-Anhänger sollen Mandate zurückgeben
Lucke-Anhänger sollen Mandate zurückgeben

Richtungswechsel der AfDLucke-Anhänger sollen Mandate zurückgeben

Frauke Petry hat die Anhänger Bernd Luckes zu einem Mandatsverzicht aufgefordert. Die Parteichefin sprach von "parteischädigendem Verhalten" und "verbrannter Erde". AfD-Vize Gauland unterstützt seine Chefin.

Rechtstreue ist im Euroland "oldschool"

Kolumne: Mit Verlaub!Rechtstreue ist im Euroland "oldschool"

Wo bleibt eigentlich der Bundespräsident als Levitenleser gegen politische Regelverletzer im Euro-Raum? Wer außer Linkspartei-Marxisten möchte in einer Tsipras-EU ohne Respekt vor dem Recht leben?

Kükenschreddern

StichwortKükenschreddern

45 Millionen männliche Küken werden in Deutschland jährlich innerhalb von 72 Stunden nach ihrem Schlüpfen getötet. Der Grund dafür ist, dass sie keine Eier legen können, aber auch nicht für die Mast geeignet sind, weil dafür nur speziell gezüchtete Tiere genutzt werden. Die männlichen Tiere werden laut Geflügelwirtschaftsverband fast ausschließlich mit Kohlendioxid vergast. Zudem sei das Zerkleinern im Häcksler erlaubt. NRW will ein sofortiges Verbot der Kükentötung, der Bund strebt ein Ende bis 2017 an. Dazu wäre es nötig, das Geschlecht der Küken im Ei frühzeitig zu bestimmen. Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) hat der Uni Leipzig jetzt nochmals 1,17 Millionen Euro versprochen, um Geräte zu entwickeln, die das Geschlecht nach drei Tagen Brut erkennen können.

Ramelow fordert ausgeglichene Steuerverteilung
Ramelow fordert ausgeglichene Steuerverteilung

Bund-Länder-FinanzreformRamelow fordert ausgeglichene Steuerverteilung

Die ostdeutschen Regierungschefs haben Angst bei der anstehenden Fianzreform zu kurz zu kommen. Thürigens Ministerpräsident Bodo Ramelow forderte eine ausgeglichenere Verteilung der Steuereinnahmen und verwies in dem Zusammenhang auf die Nachteile des Wirtschaftsstandortes Ostdeutschland.

Bundesgericht kippt Kuttenverbot für Rocker

Karlsruhe/DüsseldorfBundesgericht kippt Kuttenverbot für Rocker

Das Tragen von "Rocker-Kutten" in der Öffentlichkeit ist grundsätzlich nicht strafbar. Das hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe gestern entschieden (Az.: 3 StR 33/15). Demnach dürfen die Rockerbanden ihre Lederwesten mit den Symbolen wieder anziehen, auch wenn einzelne Ortsvereine der Rockergruppierungen verboten sind. Etliche Rocker erwägen nun sogar, sich auch gegen ein Waffenverbot per Klage zu wehren. NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) kündigte indes an, weiter konsequent gegen Rocker vorzugehen. "Wir werden genau auswerten und prüfen, wo es nach dem Urteil weiter möglich ist, Rockersymbole zu verbieten", so Jäger.

Der Druck im Atom-Poker steigt
Der Druck im Atom-Poker steigt

AtomverhandlungenDer Druck im Atom-Poker steigt

Eigentlich standen die Zeichen auf Einigung, doch mittlerweile tut sich in den Verhandlungen um das iranische Atomprogramm kaum noch etwas. Bis Freitagmorgen sollte eine Entschiedung her — eigentlich. Jetzt geht es wieder um Grundsätzliches.

Frauke Petry stellt ihre neue Mannschaft vor
Frauke Petry stellt ihre neue Mannschaft vor

Richtungswechsel der AfDFrauke Petry stellt ihre neue Mannschaft vor

Wohin führt der Weg der AfD ohne Bernd Lucke? Parteichefin Frauke Petry will das am Freitag erläutern. Im neuen Bundesvorstand sitzen aber im wesentlichen nationalkonservative Parteimitglieder.

Griechenland bittet um 53 Milliarden Euro
Griechenland bittet um 53 Milliarden Euro

ReformvorschlägeGriechenland bittet um 53 Milliarden Euro

Griechenland hat seine Reformvorschläge kurz vor Ablauf der Frist in Brüssel vorgelegt und den Ball damit an die Euro-Finanzminister weitergereicht. Ob die Vorschläge für ein drittes Hilfspaket ausreichen, müssen jetzt die Kreditgeber beurteilen.

Grüne Landesminister für nationales Verbot von Gen-Pflanzen
Grüne Landesminister für nationales Verbot von Gen-Pflanzen

BundesratGrüne Landesminister für nationales Verbot von Gen-Pflanzen

Der Streit um die Ausgestaltung eines Verbotes für den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen geht in die nächste Runde. Im Bundesrat wollen heute die grünen Umweltminister von fünf Bundesländern einen Entwurf für eine bundesweite Sperre einbringen — und sprechen sich gegen Verbotsregelungen in den einzelnen Ländern aus.