Alle Politik-Artikel vom 27. Januar 2013
Berlusconi: Mussolini machte vieles gut
Berlusconi: Mussolini machte vieles gut

Italiens Ex-Premier spricht über FaschismusBerlusconi: Mussolini machte vieles gut

Der italienische Diktator Benito Mussolini hat nach Ansicht von Ex-Premier Silvio Berlusconi viele Dinge gut gemacht. Seine größte Schuld habe er mit den Rassengesetze auf sich geladen, sagte Berlusconi am Sonntag bei einer Veranstaltung zum Holocaust-Gedenktag in Mailand. Kritik an seinen Worten tat Berlusconi als Wahlkampfrhetorik ab.

Medwedew spricht vom "tödlichen Fehler"
Medwedew spricht vom "tödlichen Fehler"

Russischer Premier auf Distanz zu AssadMedwedew spricht vom "tödlichen Fehler"

Auch der Kreml gibt offenbar keinen Pfifferling mehr auf eine Zukunft mit dem syrischen Machthaber Baschar al-Assad. Der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew geht in einem Interview klar auf Distanz.

Politik mahnt zur Wachsamkeit vor Antisemitismus
Politik mahnt zur Wachsamkeit vor Antisemitismus

Holocaust-GedenktagPolitik mahnt zur Wachsamkeit vor Antisemitismus

Deutschland gedenkt am 27. Januar der Verbrechen von Auschwitz. Mehrere Ministerpräsidenten riefen dazu auf, gegen rechtes Gedankengut aufzustehen und wachsam zu bleiben.

McAllister findet Trost bei der Familie
McAllister findet Trost bei der Familie

Nach Niederlage in NiedersachsenMcAllister findet Trost bei der Familie

Der scheidende Ministerpräsident von Niedersachsen, David McAllister (CDU), hat einem Medienbericht zufolge nun nach seiner knappen Niederlage bei der Landtagswahl am Sonntag vor einer Woche Trost bei seiner Familie gefunden.

Anonymous droht US-Regierung mit Rache
Anonymous droht US-Regierung mit Rache

Nach Tod von Internet-AktivistAnonymous droht US-Regierung mit Rache

Aus Rache für den Tod des 26-jährigen Internetaktivisten Aaron Swartz hat die Hackergruppe Anonymous dem US-Justizministerium mit der Veröffentlichung vertraulicher Dokumente gedroht. Die Gruppe teilte am Samstag mit, in die Internetseite der zum Ministerium gehörenden Sentencing Commission eingedrungen zu sein.

Helmut Schmidt fürchtete um sein Leben

Debatte um US-Atomraketen in DeutschlandHelmut Schmidt fürchtete um sein Leben

Wegen der heftigen Debatten um die Stationierung von US-Atomraketen in der Bundesrepublik fürchtete Helmut Schmidt (SPD) gegen Ende seiner Kanzlerschaft 1982 um sein Leben.

Brüderle schweigt zu den Vorwürfen
Brüderle schweigt zu den Vorwürfen

FDP-Neujahrsempfang in DüsseldorfBrüderle schweigt zu den Vorwürfen

Die Debatte um die Sexismus-Vorwürfe gegen Rainer Brüderle hat dem FDP-Neujahrsempfang in Düsseldorf großen Zulauf beschert. In seiner Rede ging Brüderle nicht auf den Vorgang ein. Rückendeckung gab es aber von Christian Lindner. "Brüderle ist unser Freund, hinter dem wir stehen", sagte der Landeschef.

Mursi schickt Militär nach Suez und Port Said
Mursi schickt Militär nach Suez und Port Said

Neue Unruhen erschüttern ÄgyptenMursi schickt Militär nach Suez und Port Said

Nach Todesurteilen gegen 21 Fußballfans ist die Gewalt in Ägypten weiter eskaliert: Mindestens 27 Menschen kamen am Samstag bei Ausschreitungen ums Leben, rund 400 Personen wurden verletzt. Präsident Mohammed Mursi entsandte Soldaten in die Stadt Suez sowie nach Port Said.

Hugo Chávez auf dem Weg der Besserung
Hugo Chávez auf dem Weg der Besserung

Krebspatient übersteht LungenentzündungHugo Chávez auf dem Weg der Besserung

Venezuelas krebskranker Staatschef Hugo Chávez ist weiter auf dem Weg der Besserung. Nach Angaben von Informationsminister Ernesto Villegas überwand der 58-Jährige inzwischen seine schwere Lungenentzündung, die infolge der Krebsoperation vom 11. Dezember aufgetreten war.

Die SPD legt in Umfragen deutlich zu
Die SPD legt in Umfragen deutlich zu

Nach rot-grünem Sieg in NiedersachsenDie SPD legt in Umfragen deutlich zu

Nach dem rot-grünen Wahlsieg in Niedersachsen hat die SPD einer Umfrage zufolge nun auch Rückenwind im Bund. Die CDU verliert, bleibt aber weiterhin deutlich erste Kraft.

Deutschland will Ausrüstung beisteuern

Einsatz gegen Islamisten in MaliDeutschland will Ausrüstung beisteuern

Deutschland will den Mali-Einsatz einem Medienbericht zufolge nun auch mit Ausrüstung unterstützen. Dabei gehe es um Lastwagen, Uniformen und Stiefel für die Soldaten. Waffen sollen einem Magazinbericht zufolge aber nicht geliefert werden.

Bosbach zweifelt an NPD-Verbotsverfahren
Bosbach zweifelt an NPD-Verbotsverfahren

Keine relevante Gefahr für die Demokratie?Bosbach zweifelt an NPD-Verbotsverfahren

Angesichts des schwachen Abschneidens der NPD bei der Niedersachsen-Wahl wachsen die Zweifel an einem Verbotsverfahren. Die Rechtsradikalen kamen lediglich auf einen Stimmenanteil von 0,8 Prozent.

Mursi holt sich Armee zur Hilfe
Mursi holt sich Armee zur Hilfe

Ägypten versinkt in GewaltMursi holt sich Armee zur Hilfe

Abermals wird Ägypten durch eine Serie von Gewalt erschüttert. Nachdem bei Krawallen Dutzende ums Leben kamen, hat Präsident Mursi nun den Ausnahmezustand für drei Städte angeordnet. Das Militär soll nun für Ruhe sorgen.