Sie forderten demnach neben einem Aufenthaltsrecht für Opfer von Menschenhandel und stärkeren Kontrollen von Bordellen auch die Bestrafung von Freiern, die Zwangsprostituierte wissentlich und willentlich sexuell ausbeuten. Die AG Inneres hatte diese Bestrafung nicht vorgesehen. "Eine große Koalition muss die Chance nutzen, solche menschenunwürdigen Zustände zu beseitigen", wird die Unions-Leiterin der Arbeitsgruppe Familie, Annette Widmann-Mauz, zitiert.