Die Corona-Pandemie ist vorbei, das Robert-Koch-Institut wendet sich wieder verstärkt anderen Infektionskrankheiten zu, und die Weltgesundheitsorganisation WHO hält die gewaltigen Schäden der globalen Seuche nach. Doch eine Gruppe gibt nach wie vor keine Ruhe – die Corona-Leugner und Impfgegner. Mit immer neuen Kampagnen, unterstützt durch zweifelhafte Studien, machen sie Front gegen die vielfältigen Corona-Maßnahmen der Vergangenheit und agitieren vor allem gegen die Massenimpfungen. Es geht ihnen um nichts weniger als eine Revision des Umgangs mit dieser Krankheit. Im Mittelpunkt der Kritik steht ausgerechnet der innovative mRNA-Impfstoff, der nach Ansicht der Fachwelt völlig neue Formen der Prävention und der Therapie in der Medizin öffnet.