Paris Affäre mit Hollande kostet Schauspielerin Job

Paris · Die angebliche Geliebte des französischen Präsidenten François Hollande, die Schauspielerin Julie Gayet, wird nicht Jurorin des französischen Kulturinstituts Villa Medici in Rom. Das gab Kulturministerin Aurélie Filippetti bekannt: Gayet sei zwar kompetent, "aber in Anbetracht der besonderen Situation werde ich sie nicht nominieren".

Zuvor hatte die Zeitung "Le Canard Enchaîné" über die angebliche Berufung Gayets berichtet.

(RP)
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