Paris Affäre mit Hollande kostet Schauspielerin Job
Paris · Die angebliche Geliebte des französischen Präsidenten François Hollande, die Schauspielerin Julie Gayet, wird nicht Jurorin des französischen Kulturinstituts Villa Medici in Rom. Das gab Kulturministerin Aurélie Filippetti bekannt: Gayet sei zwar kompetent, "aber in Anbetracht der besonderen Situation werde ich sie nicht nominieren".
16.01.2014
, 10:20 Uhr
Zuvor hatte die Zeitung "Le Canard Enchaîné" über die angebliche Berufung Gayets berichtet.