Frankfurt/M. Ackermann soll falsche Aussage gestanden haben

Frankfurt/M. · Ex-Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann soll in einem Brief an die Staatsanwaltschaft München eine Falschaussage im Kirch-Prozess eingeräumt haben. Allerdings habe er nicht bewusst falsch oder widersprüchlich ausgesagt, sondern nicht genug Zeit zur Vorbereitung gehabt, heißt es angeblich in dem Schreiben, über das die "Bild am Sonntag" berichtet.

Gegen Ackermann wird wie gegen andere Manager wegen des Verdachts auf Prozessbetrug ermittelt.

(RP)
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