2000 Mark von der SED? CDU attackiert Klarsfeld
Halle/Saale (dapd). CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe stellt die Eignung der Linken-Präsidentschaftskandidatin Beate Klarsfeld infrage. "Wenn Frau Klarsfeld wirklich auf der Honorarliste der SED gestanden hat, dann ist sie als Kandidatin völlig untragbar", sagte Gröhe der "Mitteldeutschen Zeitung".
10.03.2012
, 02:30 Uhr
"Welt Online" hatte berichtet, Klarsfeld habe auf Weisung der SED 2000 D-Mark erhalten, nachdem sie Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger 1968 wegen dessen NSDAP-Mitgliedschaft öffentlich geohrfeigt hatte.