2000 Mark von der SED? CDU attackiert Klarsfeld

Halle/Saale (dapd). CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe stellt die Eignung der Linken-Präsidentschaftskandidatin Beate Klarsfeld infrage. "Wenn Frau Klarsfeld wirklich auf der Honorarliste der SED gestanden hat, dann ist sie als Kandidatin völlig untragbar", sagte Gröhe der "Mitteldeutschen Zeitung".

"Welt Online" hatte berichtet, Klarsfeld habe auf Weisung der SED 2000 D-Mark erhalten, nachdem sie Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger 1968 wegen dessen NSDAP-Mitgliedschaft öffentlich geohrfeigt hatte.

(RP)
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