Düsseldorf-Podcast "Rheinpegel" Öl gegen Klimakleber, Blumen für die Stadt und teures Eis
Düsseldorf · Was tun, wenn sich jemand an der Straße festklebt? Die Polizei hat dagegen ein besonderes Mittel. Die Politik in Düsseldorf nicht. Außerdem im Podcast: Wie die Stadt trotz Energiekrise günstig an Blumen für Plätze und Straßen kommt. Und warum Eis essen teurer geworden ist.
Frühling lässt sein blaues Band... jedenfalls in Golzheim. Da blüht es schon an der Theodor-Heuss-Brücke. Gar nicht selbstverständlich. Denn Blumen brauchen Wärme und Wärme braucht Energie. Die ist teuer und knapp. Die Stadt hat es trotzdem geschafft, Blühpflanzen für die Straßen, Parks und Plätze zu produzieren. Und musste dafür nur einen kleinen Kompromiss eingehen, sagt Julia Nemesheimer.
Das ist ein Thema in dieser Episode des Rheinpegel-Podcasts. Zuerst sprechen wir aber über Klimaaktivisten, die sich an Straßen festkleben. Die kriegt die Polizei mittlerweile ganz gut - und relativ schnell - wieder ab. Und benutzt dafür einen ganz besonderen Saft: Speiseöl. Möchte darüber aber nicht all zu viel reden. Nicht reden möchte auch der Oberbürgermeister Stephan Keller (CDU), nämlich mit den sogenannten Klimaklebern (die ja gar nicht am Klima kleben, sondern am Asphalt): Anders als sein Amtskollege in Hannover wird er nicht mit den Aktivistinnen verhandeln, sagt er - und erst recht keinen offenen Brief an die Bundesregierung schreiben, damit sie ihre Blockadeaktionen in dieser Stadt unterlassen. Prinzip oder Pragmatismus? Darüber diskutieren Helene Pawlitzki und Uwe-Jens Ruhnau in dieser Episode.
Abschließend geht es dann um das wichtige Thema Eiscreme. Die Eisdielen haben wieder geöffnet, es wird Zeit für die ersten Kugeln Schoko, Vanille oder Pistazie. Man muss aber dieses Jahr etwas mehr Taschengeld dabeihaben - 1,70 Euro kostet die Kugel mindestens, in Ausnahmefällen muss man auch mal 2,40 Euro hinlegen. Was bedeutet das? Maximilian Nowroth weiß mehr.
Dies ist übrigens Folge 249 dieses Podcasts. Die Handynummer des Rheinpegel-Teams lautet 0160 8080844. Wir freuen uns über jeden, der sich meldet! Erreichbar sind wir aber auch via Facebook, Twitter, Instagram oder Linkedin. Und natürlich auch per Mail an rheinpegel@rheinische-post.de.
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