Wiedersehen mit dem Pianisten Radu Lupu

Klassik Im Düsseldorfer Robert-Schumann-Saal gibt es jetzt, im Rahmen des Klavierfestivals Ruhr, ein Wiedersehen mit dem famosen rumänischen Pianisten Radu Lupu. Der 1945 geborene Künstler, der nach seinen Siegen beim Van-Cliburn-Wettbewerb und in Leeds zu den großen und weithin begehrten Meistern seines Fachs zählt, gilt als einer der feinsinnigsten Musiker unserer Zeit, als Bewahrer von Form und Geist; Mätzchen sind nicht seine Sache, das Kunstwerk und dessen getreuliche Umsetzung stehen als heiliger Imperativ über seinem Tun.

Klassik Im Düsseldorfer Robert-Schumann-Saal gibt es jetzt, im Rahmen des Klavierfestivals Ruhr, ein Wiedersehen mit dem famosen rumänischen Pianisten Radu Lupu. Der 1945 geborene Künstler, der nach seinen Siegen beim Van-Cliburn-Wettbewerb und in Leeds zu den großen und weithin begehrten Meistern seines Fachs zählt, gilt als einer der feinsinnigsten Musiker unserer Zeit, als Bewahrer von Form und Geist; Mätzchen sind nicht seine Sache, das Kunstwerk und dessen getreuliche Umsetzung stehen als heiliger Imperativ über seinem Tun.

Im Robert-Schumann-Saal (Montag, 19. Juni, 20 Uhr) tritt er mit einem Programm auf, das die Romantik von mehreren Seiten beleuchtet. Am Anfang spielt er die späten f-Moll-Variationen von Joseph Haydn, dann folgt Robert Schumanns raumgreifende C-Dur-Fantasie. Nach der Pause spielt Radu Lupu den Zyklus "Die Jahreszeiten" von Peter Tschaikowski (www.klavierfestival.de). w.g.

(RP)
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