Die Mars Society probt in der Wüste von Utah das Leben auf dem Mars.Regelmäßig dokumentiert sie ihre Testreihen mit Bildern auf FlickR, Eine Auswahl.

Sengende Hitze, leblose Umgebung, kein Wasser. Die lebensfeindliche Wüste von Utah erinnert auch äußerlich an die Oberfläche des Mars.

Der deutsche Wissenschaftler Volker Maiwald zählt im März 2013 zu dem Team, das das Mars-Experiment von Utah betreibt.

Die sechsköpfige Gruppe von Wissenschaftlern ist technisch auch für kleinere Ausflüge in die Außenwelt ausgerüstet.

Dort sollen unter anderem biologische und geologische Experimente vorgenommen werden.

Ausgestattet sind die Teilnehmer mit einer Art Raumanzug. Science Fiction, das suggerieren die Bilder, ist in Utah längst in der jetzigen Zeit angekommen.

Ein Wissenschaftler mit einem Minimodel vom Mar-Roboter Curiosity.

Manche Bilder wirken wie aus dem Kino entnommen.

So sieht die Wüste aus dem Fenster der Küche der Bordstation aus.

Hier verbringen die Wissenschaftler einen Großteil ihrer Zeit.

Das Leben in der Mars-Kapsel auf engstem Raum ist spartanisch. Die "Büchse" hat gerade mal zehn Meter Durchmesser.

Besonderes Interesse haben die Forscher an den Gewächshäusern. Dort sollen Nahrungsmittel unabhängig von äußeren Einflüssen gedeihen.

Offenbar gelingt dies, zumindest in Ansätzen: Stolz präsentieren die Wissenschaftler diverse "Space-Mahlzeiten", deren Bestandteile sie sich selbst herangezogen haben.

Voila, eine Tomatensuppe vom Mars.

Sogar für Nachtisch ist gesorgt. Spacecakes mit Banana, was will man als Weltraumforscher mehr.

Mehr Bilder der Forschungsstation in der Wüste von Utah zeigt die Mars Society auf ihrer FlickR-Seite.