Earthviews II Grandiose Satellitenaufnahmen der Erde
Diese Falschfarbenaufnahme zeigt den mexikanischen Vulkan Colima im Bundesstaat Jalisco. Colima besteht aktuell aus zwei Vulkankratern, dem älteren, nördlich gelegenen Nevado de Colima und dem jüngeren Volcan de Colima. Der Sage nach wohnt auf der Spitze des Berges ein Gott, der über Feuer und Eis thront.
Riesige Sanddünen schlängeln sich in der lybischen Wüste zwischen Felsformationen hindurch. Diese Aufnahme des Nasa-Satelliten Terra stammt vom 2. März 2002.
Mehrere Waldbrände im Westen Zentralafrikas produzieren Riesenmengen an Verschmutzung in der Atmosphäre. Hier ist das Kohlenmonoxid dargestellt, das westwärts über den Atlantik zieht.
Derzeit mach Cassini von sich Reden, weil er spektakuläre Bilder vom Saturn und seinen Ringen liefert. Doch Cassini gab es auch ganz irdisch. Geboren im italienischen Bologna (hier auf dem Bild zu sehen) wurde Jean-Dominique Cassini (geboren als Giovanni Cassini) im 17. Jahrhundert ein berühmter Astronom, Mathematiker und Ingenieur.
Ein Sturm über der Sahara trägt den Wüstensand über Lybien und das Mittelmeer hinweg bis nach Sizilien und Griechenland.
Aufnahme einer brennenden Ölquelle im Süden des Irak, aufgenommen Ende März 2004.
Besatzungsmitgliedern der ISS gelang diese spektakuläre Aufnahme: Schemenhaft ist der aufgehende Mond zu erkennen.
Ein massiver Sandsturm überrollt am 15. Februar den Golfstaat Katar. Die Sandmengen bewegen sich südwärts in Richtung Saudi-Arabien und VAE.
Am 23. Februar 2004 bläst ein Sahara-Sturm riesige MEngen Sand über das Mittelmeer. Bis nach Süd-Italien mussten die Menschen an diesem und den folgenden Tagen Staub putzen.
Die riesigen Waldbrände im Süden Kaliforniens sind auch aus dem All deutlich zu erkennen. Hier eine Aufnahme des Aqua-Satelliten der NASA vom 26. Oktober 2003.
Hier hat das Feuer den Highway 118 in Simi Valley, rund 60 Kilometer nordwestlich von Los Angeles, übersprungen.
Was lässt einen Hurrikan entstehen? Hauptvoraussetzung ist warmes Wasser, um genauer zu sein, mindestens 28 Grad Celsius warmes Wasser. Die Regionen des Atlantiks und des Golf von Mexiko, die im Juni diese kritische Temperatur erreicht hatten, sind in dem Falschfarbenbild orange dargestellt.
Die Brände im Simi Valley bewegen sich auf Chatsworth zu.
Das diesjährige Ozonloch über der Antarktis ist das zweitgrößte jemals gemessene. Es erreicht die dreifachen Ausmaße von Europa.
Der Great Smoky Mountains National Park im Süden der USA. Die Grenze von tTennessee und North Carolina verläuft genau durch den Park.
Der Hurrikan Isabel aus dem All gesehen.
Aufnahmen der amerikanischen Wetterbehörde NOAA...
""
""
Infraot-Satellitenaufnahme des National Hurricane Center in Miami.
Dem Astronauten Ed Lu gelang diese spektakuläre Aufnahme des Hurrikans Isabel von der ISS aus. Foto: Mike Trenchard, Earth Sciences & Image Analysis Laboratory , Johnson Space Center
Die Spitze des 2.911 Vulkans Merapi - einer der aktivsten in Indonesien - ragt aus den Wolken hervor. Der Feuerberg auf der Insel Java ist seit zehn Jahren ununterbrochen aktiv. Foto: A. Evans (Lockheed Martin / Earth Observations Laboratory, Johnson Space Center)
Mexiko aus dem All, eingebettet zwischen Pazifik und dem Golf von Mexiko. Foto: NASA/MODIS
Lake Manicouagan in Quebec, Kanada. Der ringförmige See ist einer der ältesten Meteoritenkrater auf der Erdoberfläche. (Bild: NASA/MISR)
Ein selten freier Blick auf die Eisfelder und Gletscher in Patagonien, Süd-Chile. Normalerweise toben hier starke Stürme, die den Himmel bedecken. (Bild: NASA/ISS)
Die Taklimakan-Wüste im Nordwesten Chinas. (Bild: NASA/MODIS)
Der CERES-Sensor misst in dieser Aufnahme die thermische Energie die zwischen Indien und Nordafrika emittiert wird. Besonders heftige war die Hitzewelle über Pakistan (gelber Fleck); hier kamen im Mai 2001 mehrere Menschen ums Leben. (Bild: NASA/Terra)
Ein heftiger Sandsturm im Süden Afghanistans im Grenzgebiet zu Iran (links) und Pakistan (rechts) (Bild: NASA/MODIS)
Atolle: Funkelnde Diamanten im Schwarz des Ozeans (Bild:NASA/Landsat7)
Eisbedecktes Land an der Norpolarküste Russlands (Bild: NASA/MODIS)
Kohlenmonoxid-Emissionen im brasilianischen Regenwald aufgrund von Brandrodungen. (Bild: NCAR/MOPITT)
Aufnahme der Zentral-Sahara (Bild: NASA/MODIS)
Norddeutschland, Dänemark, Nord- und Ostsee (Bild:NASA/MODIS)
Polarlichter über den USA vom Space Shuttle aus gesehen. (Bild: NASA)
Am 30.10.2001 lag ein dichter Staubmantel aus der Sahara über Europa. (Bild: NASA)
3D-Aufnahme des Vulkans Mt. Pinatubo auf den Philipinen. (Bild: NASA/JPL)
Temperatur-Abweichungen an der Erdoberfläche vom jährlichen Mittel in 2001 (Bild: NASA/GISS)
Der Vesuv und die Region um Neapel (Bild: NASA)
Chetumal Bay mit einem der größten Korallenriffs der Weltliegt vor Yucatán (Mexiko) und Belize. (Bild: NASA/JSC)
Der Hurrikan Iris trifft auf Belize (Bild: NASA)
Der Tschad-See und die Sahel-Zone (Bild: NASA/MODIS)
Relief-Aufnahme des Piñon Canyon in Colorado, USA (Bild: NASA/SRTM)
Der Hurrikan Michelle tobt mit bis zu 80 Knoten Windgeschwindigkeit über der Karibik (Bild: NOAA)
Aufnahme der Berner Alpen in der Region um Interlaken.Auf dem Bild zu sehen sind die Jungfrau (J - 4158 m), der Mönch (M - 4089 m) und der Eiger (E - 3970 m) (Bild: NASA)
Starkes Anwachsen des Ozonlochs über der Arktis zwischen 1984 und 1997 (Bild: NASA)
Die zu Großbritannien gehörenden Falklandinseln vor der Küste Argentiniens (Bild: NASA/MODIS)
New Englands Vegetation verfärbt sich rot, wenn der Herbst kommt. Das linke Bild wurde im September, das rechte im Oktober 2001 aufgenommen (Bild: NASA/MODIS)
Das Hochland um Kathmandu. In der Mitte ist der Talkessel mit der nepalesischen Hauptstadt zu erkennen. (Bild: NASA/SRTM)
Ground Zero in New York. Mit dieser Laseraufnahme werden die Arbeiten am WTC unterstützt: Die verschiedenen Farben zeigen unterschiedliche Höhenstufen an. (Bild: NOAA)
Aufnahme zur Messung der Wolkenhöhe des Hurrikans Juliette (Bild: NASA/MISR)
Die Veränderungen der Eisfläche in der Arktis zwischen 1979 und 1999 (Bild: NASA/Claire Parkinson und Nick Digirolamo)
Die Bermuda-Inseln (Bild: NASA/JSC)
Die Princess-Astrid-Küste in der Antarctis (NASA/MODIS)
Auf der Nordhalbkugel der Erde hat das Pflanzenwachstum in den letzten Jahren deutlich zugenommen (Bild: NASA/Liming Zhou)
Überschwemmung am Mekong in Vietnam und Kambodscha (Bild: NASA/MODIS)
Brände (rote Punkte) in Brasilien, Bolivien und Paraguay (Bild: NAS/MODIS)
Die Wüste Gobi in China (Bild: NASA/JSC)
Plymouth in Massachusetts (Bild: NASA/MISR)
Der tiefste Canyon der Anden in Arequipa in Peru (Bild: NASA/MISR)
Ölverschmutzung vor der Küste der Vereinigten Arabischen Emirate (Bild: NOAA)
Ein NASA-Satellit hat das Epizentrum eines Erdbebens in Peru lokalisiert (Bild: NASA/ASTER)
Die größte der Hawaii-Inseln (Bild: NASA/MISR)
Blick auf Nord- und Südamerika, Pazifik und Atlantik (Bid: NOAA)
Der Taifun Nari tobt über Taiwan (Bild: NASA/MOSI)
Die Küste Nord-Carolinas (Bild: NASA/MISR)
...und einmal wolkenverhangen. (Fotos: MODIS/NASA)
Unser blauer Planet im tiefschwarzen Weltraum. Hier die westlich Hemisphäre....
...und die östliche Hemisphäre. (Fotos: MODIS/NASA)
New Orleans aus der Luft. Im Norden grenzt die Stadt an den Lake Pontchartrain, durch sie hindurch windet sich der Mississippi. (Bild: NASA/Landsat7)
Diese Aufnahme von CERES zeigt die Menge der von der Erde abgestrahlten Energie (blau: niedrig; gelb: hoch). (Bild: NASA/Terra)
Plankton in der Keltischen See und im Ärmelkanal zwischen Frankreich und England. (Bild: NASA/MISR)
Pearl Harbor, Honolulu und Waikiki auf der Hawaii-Insel Ohau (Bild: NASA/Landsat7)
Eisfelder in Nord-Patagonien in Chile. (Bild: NASA/JSC)
Die schneebedeckten Wasatch und Uinta Mountains rund um den Austragungsort der Olympischen Spiele, Salt Lake City. (Bild: NASA/MISR)
Mittelamerika unter Wolken. (Bild: NASA/MODIS)
Der Persische Golf und der Golf von Oman. (Bild: NASA/MODIS)
Die Wolga mündet in das Kaspische Meer. (Bild: NASA/MISR)
Der Zyklon Cyprien wütet vor der Küste Madagaskars. (Bild: NASA/MODIS)
Der Vulkan Nyiragongo im Kongo in einer Aufnahme vom 11. Dezember 200, rund einen Monat vor seinem Ausbruch. (Bild: Landsat7-Team
Der Ausbruch des Nyiragongo im Kongo, aufgenommen von Landsat 7. (Bild: NASA/Landsat7-Team)
Tuscon in Arizona zwischen den Santa Cataline Mountains im Nordenund den Rincon Mountains im Osten. (Bild: NASA/Landsat 7-Team)
Die Spanish Peaks ("Las Cumbres Españolas") an der östlichen Flanke der Sangre de Cristo-Bergkette in Colorado. (Bild: NASA/JSC)
Riesige Eisschollen brechen in der Ross See in der Antarktis vom Ufer ab. (Foto: NASA/MODIS)
Phytoplankton gedeiht im Spencer Golf in Süd Australien. (Foto: NASA/MODIS)
Die Türkei größtenteils von Schnee bedeckt. (Foto: NASA/MODIS)
Ein Sahara-Sandsturm weht über die Kanarischen Inseln. (Foto: NASA/MODIS)
Ein dichter Smog-Teppich liegt über Süd-Ost-China, Taiwan (rechts) und Hong Kong (links unten). (Foto: NASA/MODIS)
Diese Aufnahme dokumentiert die Bewegung von riesigen Eisschollen und Eisbergen in der Ross See in der Antarktis. Durch diese natürlichen Verschiebungen geraten ganze Pinguin-Kolonien in Gefahr. (Bild: NASA/MISR)
Der Sarez See in Tadschikistan. (Bild: NASA)
Das größte kontinentale Eisfeld außerhalb der Antarktis in Patagonien, Argentinien. Die große braune Fläche ist der Viedma Gletscher (die Farben zeigen die unterschiedlichen Höhenstufen). (Bild: SRTM)
Heftige Schneestürme zu Neujahr in den USA. Die Schneedecke (rot) reicht von Alabama links unten) bis nach Maryland und Virginia. (Bild: Liam Gumley)
Aufnahme vom 2. Januar 2002: Noch immer wüten die Buschbrände um Sydney. (Bild: NASA/MODIS)
Eine 3D-Radiometeraufnahme des Vulkans El Misti (5822 m) und der zweitgrößten Stadt Perus, Arequipa. (Bild: NASA/ASTER)
Gute Aussichten: Knapp einen Monat vor Beginn der Olympischen Spiele liegt eine dichte Schneedecke über Salt Lake City. (Bild: NASA/MODIS)
Die Buschfeuer um Sydney aus dem All gesehen (Bild: NASA/MODIS)
Korsika und Sardinien. (Bild: Liam Gumley, Space Science and Engineering Center)
Hier, am Nordpol, wohnt der Weihnachtsmann. (Bild: NOAA)
Die Kamtschatka-Halbinsel in Russland. (Bild: NASA/MODIS)
Die Vegetationsdichte in den USA im Wandel: Januar (o.l.), März (o.r.) und Mai (u.). (Bild: NASA)
Die "Geburt" eines großen Tafeleisbergs (42 x 17 Kilometer groß)der vom Pine Island Gletscher im Westen der Antarktis abbricht(Bild: NASA/MISR)
Der Brahmaputra in Tibet. (Bild: NASA/ISS)
Die Dschungel von Vietnam, Laos, and Kambodscha. (Bild: NASA/MODIS)
Die Golfküste der US-Staaten Louisiana, Mississippi, Alabama und Nord-West-Floridas. (Bild: NASA/MISR)
Sedimente von Euphrat und Tigris im klaren Wasser des Persischen Golfs. (Bild: NASA/MODIS)
3D-Ansicht der Kamtschatka-Halbinsel in Russland. (Bild: NASA/SRTM)
Südeuropa. (Bild: MODIS)
Eisbedeckte Teile des Kaspischen Meeres (links) und des Aral Sees. (Bild: NASA/MODIS)
Dicker Rauch über Nordindien. (Bild: NASA/MODIS)
Alaska wolkenfrei am 7. November 2001. (Bild: NASA/MODIS)
Im transylvanischen Becken in Rumänien erwacht die Natur. Foto: NASA/MODIS
Der Bosporus verbindet Europa und Asien und die Marmara See mit dem Schwarzen Meer. Foto: NASA/JPL/NIMA
Das Gebiet um St. Louis mit den Flüssen Mississippi, Missouri und Illinois River. Foto: NASA/JPL/NIMA
Nebel an der Küste in Süd-Peru bei Pisco. Foto: NASA/JSC
Die Everglades in Florida. Foto: NASA/MISR
Zurzeit erloschene Vulkane im Grenzgebiet zwischen Chile und der argentinischen Provinz Catamarca. Foto: NASA/Landsat7
Eine Collage von zwei Einzelbildern, die die Raumsonde Galileo von Erde und Mond aufgenommen hat. Foto: NASA/Galileo
Rio de Janeiro aus der Luft. Foto: NASA/JSC
Los Angeles aus der Luft. Foto: NASA/JPL
Feuer in Laos, Thailand und Myanmar. Foto: NASA/MODIS
Im flachen Wasser vor der Küste von Guinea Bissau in Afrika ist der vom Geba und anderen Flüssen in den Atlantik gespülte Schlamm zu sehen. Bild: NASA/Landsat7
Ende März spuckte der Vulkan Soufriere Hills auf Monserrat Asche und Rauch. Bild: NASA/JSC
Auf dieser Karte sind die Temperaturunterschiede des Winters 2002 gegenüber dem Winter 2001 in den USA dargestellt. Zu erkennen ist, dass der letzte Winter deutlich wärmer war. Bild: NASA/Terra
New York trocknet aus, wie diese Bilder belegen: Oben eine Aufnahme vom 18. September 2000 und unten vom 3. Februar 2002. (Bild: NASA/Terra)
Feuer in Zentralamerika auf der Halbinsel Yucatán in Mexiko, in Belize und in in Guatemala. Aufnahme vom 3. April 2002. Foto: NASA/MODIS
Aufnahme der zu den Weihnachtsinseln gehörenden Kiritimati von der ISS au. Die 321 Quadratkilometer große Insel ist das weltweit größte Atoll. Foto: NASA
Aufnahme der Insel Montserrat von der Internationalen Raumstation aus. (Bild: NASA)
Das Atlas-Gebirge in Nordafrika. Foto: NASA/Landsat 7
Smog über Chinas Küste. Foto: NASA/MODIS
Der Zyklon Hary wirbelt vor der Küste Madagaskars. Foto: NASA/MODIS
Das Wetterbeobachtungssystem QuickScat hat einen für diese Jahreszeit ungewöhnlichen Taifun vor den Philipinen aufgenommen. (Bild: Liu, Xie, and Tang, QuikSCAT Science Team)
Der Barringer Meteoriten-Krater - ein gigantisches, 1,5 Kilomter breites und 180 Meter tiefes Loch in der Wüste Arizonas. (Bild: NASA/TERRA)
Vulkane auf der russischen Kamtschatka-Halbinsel von oben...
und einmal in einer seitlichen Aufmahme. (Bildwe: NASA/Earth Sciences and Image Analysis Laboratory)
Der Rio Araca in Brasilien ist ein Nebenfluss des Rio Negro, der widerum in den Amazomas mündet. (Bild: NASA/Landsat7)
Wolkenformationen über den Bahamas und Süd-Florida. (Bild: NASA/MODIS)
Große Mengen von Phytoplankton vor der Küste Südafrikas. Durch diese Plage kamen tausende von Hummern durch Sauerstoffmangel um. (Bild: NASA/MISR)
Die Stadt Boston aus der Vogelperspektive. (Bild: NASA/ASTER)
Westafrika. (Bild: MODIS)
Der Fitzroy River (schwarz) überflutet im Nordwesten Australiens das Land. (Bild:NASA/MODIS)
Dieses Falschfarbenbild zeigt ein 55x40 Kilometer großes Gebiet des südwestlichen Teils des Malaspina-Gletschers in Alaska. (Bild: NASA/Mike Abrams)
Mit Quickscat können Meteorologen gefährliche Wetterentwicklungen jetzt noch besser und schneller vorhersagen. In dieser Aufnahme sind Windrichtung und -stärke an der Erdoberfläche abzulesen.(Bild: NASA/Quickscat)
Akpatok Island in der Ungava Bay im Norden Quebecs, Kanada. Die Insel ist nur aus der Luft zu erreichen und eine wichtige Brutstätte für Meeresvögel. (Bild: Landsat7)
Der Zyklon Guillaume tobt über dem Indischen Ozean, in dieser Aufnahme nord-östlich von Réunion. (Bild: NASA/MODIS)
Am 5. Februar wurde diese Aufnahme von zahlreichen Waldbränden in Chile gemacht. Die Feuer lodern rund 700 Kilometer südlich der Hauptstadt Santiago. Bild: NASA/MODIS
Winde von bis zu 50 km/h wehen Staubwolken über Süd-Kalifornien. Bild: NASA/MODIS
Der zu dieser Jahreszeit oft wolkenverhangene Himmel über dem Westen der USA brach am 14. Februar auf und bescherte den Olypioniken in Salt Lake City einen herrlichen Tag. Foto: NASA/MODIS
Eine dreidimensionale Aufnahme der Region um Salt Lake City. (Bild: NASA/ASTER)
Mit Hilfe eine neuen Sensors kann die NASA die Oberflächentemperatur der Weltmeere wesentlich genauer messen als bisher. (Bild: NASA)
Aufnahme des Großraums San Diego im äußersten Süd-Westen der USA. (Bild: NASA/SRTM)
Eine dreidimensionale Aufnahme des Vulkans Nyiragongo, der im Kongo ausgebrochen ist. Hier kann man den Lauf der Lavaströme nachvollziehen. (Bild. NASA/SRTM)
Die ganze Erde einmal wolkenfrei...
Überschwemmungen an der Donau. Budapest, in der oberen Linksbiegung des Flusses gelegen, kam dank hoher Deiche glimpflich davon. Foto: MODIS/NASA
Weniger glimpflich verliefen die Überschwemmung bislang in China, hier der Dingtong See in der Bildmitte. Dort kamen bereits über 1000 Menschen ums Leben. Foto: MODIS/NASA
Der neu europäische Wettersatellit "Meteosat Second Generation" (MSG) wird geostationär über der Küste Westafrikas positioniert und soll bessere Unwetterwarnungen ermöglichen. Foto: AP
Das Satellitenbild zeigt die Überschwemmungsgebiete im Raum Dresden. Die überschwemmten Gebiete entlang der Elbe sind in der Farbe Blau wiedergegeben. Die Aufnahme stammt von Radarsensoren des europäischen Umweltsatelliten ERS-2 vom Dienstag, 13. August 2002, 21:10 Uhr. Foto: DLR/ESA
Das Bild zeigt die Überschwemmungsgebiete im Raum Linz (Österreich) entlang der Donau. Die überschwemmten Gebiete sind in der Farbe Pink wiedergegeben. Die Aufnahme stammt von Radarsensoren des europäischen Umweltsatelliten ERS-2 vom Dienstag, 13. August 2002, 21:10 Uhr. Foto: DLR/ESA
Die Schneedecke über Europa im Winter 2001-2002...
...und über Nordamerika. Foto: MODIS/NASA
Der Lake Carnegie im Westen Australiens ist nur nach besonders heftigen Regenfällen mit Wasser gefüllt, ansonsten eher ein große Matschfläche. Das Foto ist eine Falschfarbenaufnahme von Landsat 7. Foto: USGS EROS Data Center Satellite Systems Branch
Der Moloch Moskau aus der Luft. Foto: USGS EROS Data Center Satellite Systems Branch
Das Clouds and the Earth¿s Radiant Energy System (CERES), montiert auf dem Aqua-Satelliten, nimmt die Wärme- und Sonnenlichtabstrahlung er Erdoberfläche auf. Foto: CERES Science Team, NASA Langley Research Center
Das Bild zeigt einen 60-Kilometer-Abschnitt des Jangtze-Kiang in China. Zu sehen ist die Xiling-Schlucht, die östliche der drei Schluchten am Jangtze, in denen der Drei-Schluchten-Damm gebaut wird. Foto: NASA/GSFC/MITI/ERSDAC/JAROS, U.S./Japan ASTER Science Team
Der Fluss Mand und die kleine Stadt Konari im Zagros-Gebirge im West-Iran. Foto: USGS EROS Data Center/NASA
Der Zusammenfluss von Rio Negro und Amazonas im brasilianischen Manaus in einer Aufnahme des Advanced Spaceborne Thermal Emissions and Reflection Radiometer (ASTER). Foto: NASA/ASTER
Am rechten Bildrand ist die Spitze des Kilimanscharo zu erkennen, links davon Teile Kenias und Tansanias. Nördlich des Berges liegt der Amboseli National Park, im Süden und Westen der Arusha National Park. Foto: NASA/USGS
Der Salton See versorgt Felder und Äcker in den Imperial, Coachella und Mexicali Valleys in der kalifornischen und mexikanischen Wüste mit Wasser. Der See ist 1905 durch einen Unfall entstanden, als ein Bewässerungskanal brach und der Colorado River das Salton Basin flutete. Foto: NASA/JSC
Das Gebiet nördlich der irakischen Stadt Al-Basrah war früher ein riesiges Feuchtgebiet. Jetzt wurde es trockengelegt und mit Minenfeldern überzogen und dient - wegen seiner Nähe zur iranischen Grenze - als Gebiet für Militärübungen. Foto: NASA/Landsat7
In einer recht kleinen Ecke der Großen Sandwüste im Westen Australiens verstecken sich diese Sanddünen, die auch schon den einzigen Sand in dieser ansonsten aus Buschwerk und Gestein bestehenden Wüste darstellen. Foto: NASA/Landsat7
Der Egmont National Park in Neuseeland. Foto: NASA/JSC
Seit Beginn der Raumfahrt ist diese Felsstruktur in der Sahara in Mauretanien ein markanter Punkt für Astronauten und dient Shuttle-Besatzungen als Orientierungspunkt. Von der Auffassung, dies sei ein Meteoritenkrater, ist man inzwischen wieder abgewichen. Foto: NASA/ASTER
Die New Cornelia-Mine in Arizona südlich der Stadt Ajo. Foto: NASA/JSC
In dieser Aufnahme sind Eis- und Schnee-bedeckte Flächen weiß und gelb, Wüsten grünlich, andere Landflächen dunkel und die Ozeane in Blau dargestellt. Foto: NASA/AMSR-E Science Team
Ein kleines Gletscherfeld umgibt die Baffin Bay an der West-Küste Grönlands. Foto: USGS/NASA
Die Tinrhert Hamada Mountains in Lybien mit dem ausgetrockneten Flussbett des Ghadamis River. Foto: USGS/NASA
Die australische Millionenmetropole Sydney aus der Luft. Der Speichersee "Prospect Reservoir" am linken Bildrand war, 1888 angelegt, einst die wichtigste Trinkwasserquelle der Stadt. Foto: NASA/ASTER
Eine Mischung aus starken Regenfällen und der einsetzenden Schneeschmelze führten im Mai zu Hochwasser am Ob im Westen Sibiriens. Foto: NASA/MODIS
Die Waldbrände im Pike National Forest in Colorado, rund 56 Kilometer von Denver entfernt, aufgenommen vom IKONOS-Satelliten der Firma Space Imaging. Foto: AP
Der Astronaut Franklin Chang-Diaz genießt während eines Weltraumspaziergangs den Ausblick auf die Erde. Foto: AP
Eine Falschfarbenaufnahme des Advanced Spaceborne Thermal Emission and Reflection Radiometer (ASTER) vom Mündungsgebiet des Mississippi. Der Fluss fließt in den Golf von Mexiko. Foto: NASA/GSFC/METI/ERSDAC/JAROS/ASTER
Nicht viel zu sehen, vom Senegal. Der liegt auf diesem Bild nämlich unter einer dichten Sahara-Staub-Glocke. Foto: NASA/JSC
Über rund 26 Millionen Quadratkilometer erstreckte sich das Ozonloch über der Antarktis im September 2001 - fast die Größe Nordamerikas. Foto: NASA/Greg Shirah, GSFC
Buschbrände in den US-Staaten Colorado, Utha und New Mexico. Foto: NASA/MODIS
Hier wird derzeit Fußball gespielt: Japan und Südkorea aus dem All. Foto: NASA/MODIS
Gletscherseen im Bhutan-Himalaya-Gebiet. Steigende Temperaturen in diesem Raum lassen die Gletscher dramatisch zurückgehen. Dadurch vergrößert sich die Oberfläche der Gletscherseen. Foto: Kargel, USGS/NASA JPL/AGU
Eine wunderschöne, aber physikalisch unmöglich Aufnahme der südlichen Halbkugel und der der Antarktis. Eigentlich müsste eine Hälfte der Erde im Dunkeln liegen. Hier wurden jedoch mehrere Aufnahmen der Sonde Galileo über 24 Stunden zu einem Mosaik zusammengesetzt. Foto: NASA/Galileo
Von der ISS aus sehen die Astronauten häufig Seen mit eigenartigen Färbungen. Hier der Little Blue Run Dam im Westen Pennsylvanias, der sein Türkis durch eingeleitete Klärschlämme erhält. Foto: NASA/JSC
Zwischen Ende April und Mitte Mai ist der Mississippi wegen starker Regenfälle im Bereich der Mündung des Ohio Rivers über die Ufer getreten. Foto: NASA/MODIS
Falschfarbenaufnahme der größten Hawaii-Insel Big Island. Hier kann man morgens auf schneebedeckten Höhen Ski fahren und sich nachmittags durch den tropischen Regenwald schlagen. Foto: Landsat 7
Über dem Amazonas braut sich ein Unwetter zusammen. Foto: NASA/JSC
Dasht-e Kevir, die große Salzwüste im Iran. Foto: NASA/Landsat7
Ein Tiefdruckgebiet dreht sich über der Bering See. Foto: NASA/MODIS
Nicht nur Flugzeuge, auch Schiffe hinterlassen sichbare Abgasspuren in der Atmosphäre. Foto: NASA/MODIS
Ein Blick der beiden MODIS-Sensoren Terra und Aqua auf Südafrika. Foto: MODIS/NASA
Eindrucksvolle Aufnahme des Ätna-Ausbruchs von der Internationalen Raumstation aus aufgenommen. Foto: NASA/JSC
Der Kolka Gletscher im Kaukasus in Russland in einer Aufnahme vom 12. August, kurz vor dem katastrophalen Abbruch...
Ein heftiger Sandsturm fegt über Ost-China hinweg. Foto: NASA/MODIS
Kaffeplantagen auf Hawaii, aufgenommen von einem NASA-Satelliten trotz 80-prozentiger Bedeckung des Himmels mit Wolken. Foto: NASA
Felsstrukturen ragen aus dem Saharasand heraus in der Nähe der Terkezi Oase im Tschad. Foto: NASA/Landsat 7
Aufnahme des Kolka-Gletschers im Kaukasus vom 6. Oktober 2002. Hier brach am 20. September ein riesiges Stück vom Gletscher ab und tötete dutzende Bewohner der Region. Foto: NASA/Jesse Allen
Falschfarbenaufnahme des Ätna-Ausbruchs: Der Rauch (schwarz) zieht über das Mittelmeer (rot) bis nach Afrika. Foto: AP
Bis nach Lybien bläst der Ätna seine Asche, wie auf diesem Satellitenbild gut zu erkennen ist. Foto: AP
Modis-Aufnahme des Ätna-Ausbruchs auf Sizilien. Foto: NASA/MODIS
...der sich am 20. September ereignete. Dabei stürzten 20 Millionen Tonnen Geröll, Eis und Schlamm zu Tal, rund 140 Menschen kamen ums Leben. Hier eine Aufnahme vom 17. Oktober. Fotos: Space Shuttle/Space Station
Aufnahme des Thermal Emission and Reflection Radiometer (ASTER) von Tarpun Bay auf den Bahamas. Blau dargestellt ist stark Kalzium-Carbonat-haltiger Sand. Foto: NASA/ASTER
13 Jahre nach dem verheerend Brand im Yellowstone National Park sind die Wunden noch immer sichtbar. In dieser Aufnahme vom Juli 2001 sind die verbrannten Flächen (grau) noch deutlich zu erkennen. Foto: NASA/ASTER
Was auf den ersten Blick wie eine geschlossene Schneedecke aussieht,...
...entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als Hurrikan Lili. Aufgenommen von der Besatzung der Internationalen Raumstation. Fotos: NASA
Der Sommer-Monsun schaufelt kaltes, nährstoffreiches Wasser vor die Küste des Oman. Dadurch steigt das Pflanzenwachstum in der Arabischen See stark an, was die Grünfärbung des Wassers zur Folge hat. Foto: NASA/MODIS
Thailand und Kambodscha aus dem All. Foto: NASA/MODIS
Der Namib-Naukluft National Park in Namibia. Küstenwinde türmen hier die weltweit höchsten Dünen auf. Sie können bis zu 300 Meter hoch werden. Foto: NASA/Landsat7
Der Ausbruch des Mount Ruang auf der indonesischen Insel Sulawesi am 25. September. Die Eruption kündigte sich bereits einen Tag zuvor durch mehrere Erdbeben an. Foto: MODIS/NASA
Eine interessante Wolkenformation dreht sich über der kleinen, schneebedeckten Insel South Georgia im Südatlantik. Foto: MODIS/NASA
Die Verbreitung des West-Nil-Virus in den USA. Graphik: NASA
Auf dieser NOAA-Aufnahme sind gleich drei tropische Stürme zu sehen: Isidore wütet über dem US-Bundesstaat Louisiana, Lili in der Karibik und Kyle über dem Atlantik. Foto: AP/NOAA
Echtfarben-Aufnahme von Südkalifornien. In der Mitte des Bildes ist das so getaufte "Williams-Fire" zu sehen, das vor den Toren von Los Angeles wütet. Foto: AP/NASA
Ein Falschfarbenaufnahme des Maspalina Gletschers, des größten in Alaska. Maspalina liegt westlich von Yakutat Bay und bedeckt eine Fläche von 3880 Quadratkilometern. Foto: NASA/USGS/Landsat7
Der Taifun Rusa tobt vor der japanischen Insel Oshima. Die Aufnahme satmmt von einem Wettersatelliten der amerikanischen Wetterbehörde National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA). Foto: AP
Diese scharf konturierte Wolkenformation - aufgenommen von Space Shuttle-Astronauten am 17. Juni - ist ein typischer Vorbote für ein bevorstehendes Unwetter mit heftigen Gewittern. Und genau das passierte dann auch an dem Nachmittag über Ost-China. Foto: NASA/JSC
Mount Meru in Tansania ist ein aktiver Vulkan, nur 70 Kilometer westlich vom Kilimanscharo gelegen. Der Berg ist 4,566 Meter hoch. Seine östliche Flanke hat er bei einem weit in der Vergangenheit liegenden Ausbruch verloren, der an Heftigkeit dem Ausbruch des Mount St. Helen 1980 im US-Bundesstaat Washington entsprochen haben dürfte. Foto: NASA/JPL/NIMA
Das Elbe-Hochwasser aus dem All: Der See in der Bildmitte hat sich bei Wittenberg gebildet. Foto: MODIS/NASA
Gosses Bluff, ein Meteoriten-Einschlagkrater im australischen Northern Territory, gehört zu den am besten erforschten auf dem fünften Kontinent. Der Gesteinsbrocken hatte eine Größe von knapp einem Kilometer und schlug vor rund 142 Millionen Jahren ein und hinterließ einen Krater von 4,5 km Durchmesser.
St. Thomas, St. John, Tortola und Virgin Gorda sind auf dieser aufnahme der U.S. Virgin Islands und British Virgin Islands zu erkennen.
Aus Daten der Shuttle Radar Topography Mission (SRTM) wurde diese topographische Karte von Südamerika erstellt. Deutlich zu erkennen sind am linlen Rand die Anden und rechts das brasilianische Hochland.
Hochkomplexe polare Wolkenstrukturen über dem südlichen Indischen Ozean. Foto: NASA/MISR
Die brasilianische 20-Millionen-Metropole Sao Paulo bei Nacht aus dem All aufgenommen. Foto: NASA/JSC
Stark reflektierender Sand weht Anfang April 2003 über den Tschad-See. Foto: MODIS/NASA
Ein Sahara-Sandsturm weht über Marokko hinaus über den Atlantischen Ozean. Foto: NASA/MODIS
Schon seit 150 Jahren befindet sich das Eis in der Arktis auf dem Rückzug, wie eine aktuelle Untersuchung jetzt ergab. Foto: NASA/MODIS
Die Zu- bzw. Abnahme der Eismassen in der Arktis zwischen 1979 und 1990 und 1990 und 1999. Blau bedeutet Schwund, weiß Zunahme. Bild: NASA/Goddard Space Flight Center
Der menschliche Einfluss auf der Erdoberfläche ist in dieser Karte dargestellt. Grün bedeutet gar keine bis wenige menschliche Veränderungen, rot immerhin schon 40-60 Prozent. Höhere Werte wurden - bislang - noch nicht gemessen. Grafik: NASA/International Earth Science Information Network
London bei Nacht, aufgenommen von der Internationalen Raumstation aus. Foto: NASA/JSC
Ausbruch des Soufriere Hills Vulkans auf der Insel Montserrat. Foto: NASA/MODIS
Christchurch City in Neuseeland. Foto: NASA/Landsat7-Team
London aus der Luft. Foto: NASA/ASTER
Östlich von Süd-Afrika und Madagaskar toben gleich vier Zyklone über dem Indischen Ozean. Foto: NASA/MODIS
Die Gesellschaftsinseln in Französisch Polynesien. Die beiden größten Inseln, Raiatea und Taha, teilen sich gemeinsam ein Riff. Foto: NASA
An der Küste Namibias bewegt sich schlangengleich ein tiefer Strom eiskalten Wassers nordwärts. Südliche Winde treiben regelmäßig das warme Oberflächenwasser von der Küste Richtung Westen, dieses wird dann von dem aus dem antarktischen Benguela Strom stammenden Kaltwasser ersetzt. Foto: NASA/MODIS
Zahlreiche Buschfeuer wüten im Südosten Australiens und auf Tasmanien. Foto: NASA/MODIS
Dagze Co ist ein See in Zentral-Tibet mit einer Fläche von 260 Quadratkilometern
Der Kakadu National Park in Australiens Northern Territory. Der schwarze Bereich im rechten unteren Teil des Bildes ist die Schneise eines Buschbrandes, das zum Zeitpunkt der Aufnahme immer noch brannte.
Die 'Larsen B", eine riesige schwimmende Eisplatte in der Antarktis, ist zersplittert und hat begonnen, sich vom Kontinent zu trennen, wie auf diesem Nasa Satellitenbild vom 7. März 2002 zu sehen ist. Das Eis der Antarktis könnte nach einer neuen Studie amerikanischer Geologen in 7.000 Jahren geschmolzen sein. Dieses Szenario würde einen Anstieg der globalen Meeresspiegel um 4,80 Meter bedeuten.Foto: AP/NASA
Auf der Halbinsel Paraguana im Nordwesten Venezuelas liegt die Amuay-Raffinerie. Sie ist eine der größten der Welt und verarbeitet täglich bis zu 630.000 Barrel Rohöl. Foto: NASA/ASTER
Bekannt als "Stadt der Rosen" und "Perle des Westens" ist Guadalajara mit drei Millionen Einwohnern Mexikos zweitgrößte Stadt. Gegründet wurde sie von Spaniern im Jahr 1542 und ist berühmt für ihre auszeichnete Architektur. Foto: Jesse Allen/Laura Rocchio/NASA/Landsat
Undatiertes Foto der süditalienischen Vulkaninsel Stromboli...
...und eine Aufnahme vom Ausbruch am 30. Dezember. Hierbei stürzten riesige Gesteinsmassen ins Meer und lösten eine nach Augenzeugenberichten 20 Meter hohe Flutwelle aus. Fotos: AP
Africa¿s ¿Shining Mountain¿ may soon shine no more - schreibt die NASA zu diesen Fotos. Deutlich zu erkennen ist in dieser Aufnahme aus dem Jahr 1993 die dichte Schnee- und Eisdecke auf Afrikas höchstem Berg, dem Kilimandscharo.
Davon ist im Jahr 2000 nicht mehr viel übrig geblieben. Die Eiskappe bildetet sich vor rund 11.000 Jahren. Im letzten Jahrhundert sind davon 80 Prozent verschwunden, sagen Experten. Fotos: Jim Williams, NASA GSFC Scientific Visualization Studio/Landsat 7
Zwischen den fruchtbaren Gebieten am Mittelmeer und entlang des Euphrats glühen die ausgedehnten Lavafelder der syrischen Wüste in der sengenden Sonne. In diesem Thermalbild sind die heißesten Stellen rot, leichte Vegetation ist dunkelgrün, dichterer Pflanzenbewuchs hellgrün dargestellt. Foto: NASA/USGS EROS Data Center
Gestreifte USA: Ein Streifen im Osten der Vereinigten Staaten bekam eine Prise Winter ab, der Rest blieb schneefrei. Von links nach recht freuen sich über die weiße Pracht: das südlich Kansas, der Norden von Oklahoma, der Süden von Missouri, der Norden von Arkansas und die südlichen Bereiche von Illionois, Indiana, Kentucky und Ohio. Foto: NASA/MODIS
Der mit 5,895 Metern höchste Punkt ist der Kilimandscharo in Tansania. Hier in einer 3D-Aufnahme der Shuttle Radar Topography Mission (SRTM). Foto: NASA/SRTM
Das Great Barrier Riff vor der Küste Australiens hat seine alte Farbenpracht zurück gewonnen. Foto: NASA/MISR