Getwittert aus dem All: So schön ist unsere Erde

Douglas H. Wheelock ist Kommandant an Bord der Internationalen Raumstation ISS im Orbit. Wenn er mal frei hat hat, dann jongliert er gern mit irdischem Obst oder genießt den fantastischen Ausblick auf die Erde, fotografiert diesen fleißig und schickt die Fotos auf seine Twitterseite. Wir zeigen Ihnen eine Auswahl der besten Fotos aus dem All.

Was sich hier ankündigt, erleben die Astronauten an Bord der ISS 16 Mal am Tag, einen Sonnenuntergang...

...folglich erleben sie auch alle 45 Minuten einen Sonnenaufgang - und das Hundertprozentig ohne die Gefahr, dass Wolken die Sicht vermasseln.

Diese kleine Insel im Indischen Ozean nahe Madagaskar sieht aus, als habe eine Riesenqualle einen Hut verschluckt.

Tolle Strukturen bietet das Great Barrier Reef vor Australien.

In dieser Nachtaufnahme kann man sehr gut erkennen, wo in der ägyptischen Wüste das Leben pulsiert: entlang des Nils.

Auch im Sonnenlicht ein toller Anblick: der Nil und im Hintergrund das Rote Meer und die Sinai-Halbinsel.

Diese Stadt wurde komplett am Reißbrett geplant: Brasiliens Hauptstadt Brasilia.

Bedrohlich: das Auge des Sturms von Hurrikan Igor.

Abschied: An Bord dieser Sojus-Kapsel verlassen Kollegen von Douglas Wheelock die ISS und fliegen zurück zur Erde.

Die Kamtschatka-Halbinsel im ostasiatischen Teil Russlands. 1996 wurde die Vulkanregion von Kamtschatka, die größtenteils als Naturpark ausgewiesen ist, von der Unesco zum Weltnaturerbe erklärt.

Madagaskar aus dem All.

Auch dieses Schauspiel sehen die Astronauten der ISS häufig: Polarlichter flimmern in der Atmosphäre.

Fast einsam und verlassen wirkt der Uluru (Ayers Rock) mitten in der australischen Ödnis im Northern Territory. Der Uluru ist rund drei Kilometer lang und bis zu zwei Kilometer breit. Er hat einen Umfang von rund neun Kilometern Der Gipfel befindet sich auf einer absoluten Höhe von 863 Metern und hebt sich damit 348 Meter von der Dünenlandschaft Zentralaustraliens ab.