Die Astronauten Mike Foreman und Bob Behnken bei ihrem vierten Außeneinsatz im All.

Dieses Mal standen Experimente bei dem Weltraumspaziergang im Vordergund.

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Hier testen die beiden ein Set zur Reparatur des Shuttle-Hitzeschilds.

Künftig sollen solche Schäden im All behoben werden können.

Schließlich hatte ein Loch im Hitzeschild am 1. Februar 2003 dazu geführt, dass die Raumfähre "Columbia" beim Wiedereintritt in die dichten Schichten der Atmosphäre zerbrach.

Nach Ende der Experimente müssen die beiden Astronauten ihren Arbeitsplatz wieder aufräumen.

Insgesamt dauerte der Einsatz knapp sechseinhalb Stunden.

Bei dem neuen Wartungsroboter "Dextre" musste noch eine Schutzhülle entfernt werden.

Der Japaner Yasuhiro Togai testete unterdessen einen Bumerang in der Mikroschwerkraft.

Im Weltraum ist derzeit eine Menge los: Insgesamt sind zehn Menschen im Orbit, zusammengesetzt aus den Besatzungen der ISS und der "Endeavour".