Grafiker entwirft neue Planetenkonstellationen Der Mond sieht heute aber komisch aus
Düsseldorf · Der Mond ist der stumme Begleiter der Erde. Treu an ihrer Seite, seit Milliarden von Jahren. Seine Größe entspricht ungefähr dem Daumennagel eines Erwachsenen. Wie aber sähe es aus, wenn nicht der Mond, sondern einer der anderen Planeten in gleicher Entfernung zur Erde stehen würde?
Wenn ein anderer Planet an Stelle des Mondes wäre
Die Frage hat sich auch Ron Miller gestellt, der als Illustrator die Black Cat Studios betreibt. Wie würde es also aussehen, wenn die fast erdgroße Venus, der kleinere Mars oder gar der gigantische Jupiter die Stelle des Mondes einnehmen würde?
Weil ein Grafiker natürlich nicht nur nachdenkt, sondern das Ergebnis seiner geistigen Inspiration bildlich darstellen möchte, hat Ron Miller genau das getan.
Er hat das Foto einer Straße irgendwo im Nirgendwo genommen, in abendlicher Stimmung und dann zuerst den Mond in gewohnter Position an den Himmel gesetzt.
Nach und nach hat er unseren Begleiter dann maßstabsgerecht durch andere Planeten unseres Sonnensystems ersetzt. Das Ergebnis ist verblüffend.
Auch wenn man solche Konstellationen im wahren Leben lieber nicht erleben möchte, da sie ein ziemliches Chaos in unserem Sonnensystem zur Folge hätten, die Bilder guckt man sich gerne an.
