Fotos Columbus dockt an der ISS an
Das europäische Weltraumlabor Columbus ist da, wo sie hin soll: In einem rund acht-stündigen Akt doggten es Astronauten an der intlernationalen Raumstation ISS an.
Ein Greifarm hievte das Weltraumlabor aus der Raumfähre Atlantis, die das Labor von der Erde ins Weltall geflogen hat.
Langsam verließ Columbus die Raumfähre.
Behutsam steuerten die Astronauten den Greifarm - denn nicht zu vergessen: Die Konstruktion des Labors hat 1,4 Milliarden gekostet.
Sieben Studen waren für den Vorgang angesetzt. Die Arbeiten dauerte vor allem deswegen so lange, weil die Astronauten die letzten Handgriffe selber erledigen mussten. Am Ende sollte es sogar länger dauern.
Langsam näherte sich das Weltraumlabor der ISS.
Fast geschafft: Columbus berüht um ein Haar die Raumstation.
Die Astronauten Stanley Love und Rex Wahlheim betreuten die Andoggarbeiten aus dem All. In der linken oberen Ecke des Bildes ist Columbus zu sehen.
Die letzten ArbeitenArbeiten erwiesen sich als die zeitintensivsten. Insgesamt waren die Astronauten acht Stunden im All. Die gesammte Operation dauerte also eine Stunde länger, als ursprünglich geplant.
Bilder vor dem Start: Auf diesem Foto wird das Weltraumlabor an Bord der Raumfähre Atlantis verstaut, die es zur ISS beförderte.
"Columbus" ist das erste europäische Weltraumlabor, das speziell für Langzeitforschungen im All konzipiert ist.