...die allerdings durch den Verlust einer Werkzeugtasche getrübt wurde. Dafür sorgte Astronautin Heidemarie Stefanyshyn-Piper, die bei ihrem ersten Weltraum-Spaziergang die Tasche verlor.

Nur wenige Wochen nachdem das erste Modul "Sarja" im All war, brachte die US-Raumfähre "Endeavour" den ersten Verbindungsknoten in die Erdumlaufbahn.

Hier ist das Space Shuttle "Endeavour". Vor kurzem startete die US-Raumfähre von Cape Canaveral aus in den Weltraum.

Die Raumfähre war mehr als drei Minuten lang am Himmel über Florida zu sehen.

An Board des Schiffes befanden sich eine Küche, Schlafräume, Sportgeräte und eine neue Toilette. Der Grund für den "Umzug" ist, dass die Besatzung auf der Raumstation im nächsten Jahr auf sechs Personen verdoppelt werden soll.

Die vollbeladene "Endeavour" im schwerelosen Weltraum.

Die Crewmitglieder der ISS harrten erwartungsvoll der Dinge, die die "Endeavour" lieferte. Denn die Toilette auf der Raumstation versagte zuletzt mehrfach ihren Dienst.

Die ISS-Crew empfängt die "Endeavour"-Astronauten gut gelaunt in ihren Räumlichkeiten und freuten sich auf die Renovierungsarbeiten.

...die allerdings durch den Verlust einer Werkzeugtasche getrübt wurde. Dafür sorgte Astronautin Heidemarie Stefanyshyn-Piper, die bei ihrem ersten Weltraum-Spaziergang die Tasche verlor.

Die Werkzeugtasche machte sich auf den Weg in die unendlichen Weiten des Alls.

Im Laufe der Zeit wurden die Außenarbeiten nicht nur von Menschenhand erledigt ...

... denn die Astronauten konnten sich auch auf die tatkräftige Unterstützung eines Roboter-Arms verlassen.

Der erste europäische Weltraumfrachter "Jules Verne" dockte im April 2008 an der ISS an. Der Jungfernflug endete im September planmäßig wie ein leuchtender Komet über dem Pazifik.

Im kommenden Jahr dürfen sechs Astronauten den Ausblick auf den blauen Planeten genießen.