Trio Zimmermann spielt "Goldberg-Variationen"

Kammermusik Die "Goldberg-Variationen" von Johann Sebastian Bach zählen seit den beiden Einspielungen des großen kanadischen Pianisten Glenn Gould (der mit ihnen berühmt wurde) zum Kanon der Meisterwerke der Musikliteratur. 30 Variationen über eine Aria mit schlichter Melodie und eingängiger Harmoniestruktur. Der Titel geht übrigens auf eine Anekdote zurück und stammt nicht vom Komponisten selbst - er hätte vermutlich wenig Einwände gehabt. Dass es von den "Goldberg-Variationen" auch eine Version für Streichtrio gibt, die der Violinist Dimitri Sitkovetsky erstellt hat, dürfte den Musikfreunden weniger bekannt sein.

Kammermusik Die "Goldberg-Variationen" von Johann Sebastian Bach zählen seit den beiden Einspielungen des großen kanadischen Pianisten Glenn Gould (der mit ihnen berühmt wurde) zum Kanon der Meisterwerke der Musikliteratur. 30 Variationen über eine Aria mit schlichter Melodie und eingängiger Harmoniestruktur. Der Titel geht übrigens auf eine Anekdote zurück und stammt nicht vom Komponisten selbst - er hätte vermutlich wenig Einwände gehabt. Dass es von den "Goldberg-Variationen" auch eine Version für Streichtrio gibt, die der Violinist Dimitri Sitkovetsky erstellt hat, dürfte den Musikfreunden weniger bekannt sein.

Diese erlesene Fassung erklingt nun in der Düsseldorfer Tonhalle, gespielt von einem Ensemble exzellenter Musiker: Frank Peter Zimmermann (Violine), Antoine Tamestit (Viola) und Christian Poltéra (Violoncello). Weitere Infos unter www.tonhalle.de Wolfram Goertz

(RP)
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