Frankfurt/Main Trauma-Netzwerke retten immer mehr Menschenleben
Frankfurt/Main · Die Versorgung von Unfallopfern hat einen Qualitätssprung gemacht. Ein seit 1993 geführtes Trauma-Register zeige, dass heute nur noch 10 Prozent aller Schwerverletzten stürben, vor 20 Jahren seien es 20 Prozent gewesen, sagte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie, Bertil Bouillon.
28.05.2014
, 09:30 Uhr
Einer der Gründe für die positive Entwicklung in Deutschland seien bessere Strukturen: Rund 600 Kliniken arbeiteten in 45 regionalen Trauma-Netzwerken zusammen.